In den vergangenen Wochen gab es bereits einige Gerüchte bezüglich der Playstation 4. Sonys Shuhei Yoshida nahm sich nun die Zeit, um auf diesen Buschfunk einzugehen.
Angeblich wollen die Japaner auf kurz oder lang ein leistungsfähigeres Modell der PS4 auf den Markt bringen. Laut dem Präsidenten des Sony Worldwide Studios liege hier ein Missverständnis vor. Zwar wäre eine sogenannte PS4 2.0 in der Theorie möglich, in der Praxis setze man dies aber vorerst nicht um. Man wolle verhindern, dass sich die Community hierdurch splitte.
Gleichermaßen verneinte Yoshida auch das Gerücht, dass man bald eine Abwärtskompatibilität einführen würde. Bislang sei nichts derartiges geplant. Stattdessen betonte er, dass man derzeit an 30 bis 50 neuen Spielen für die Konsole arbeite. Features wie Benachrichtigungen, wenn Freunde online kommen, oder die Möglichkeit seinen SEN-Namen zu ändern, werden aber weiterhin in Betracht gezogen.