Widerstand im Nationalsozialismus
Gegen die Nationalsozialisten regte sich viel Widerstand, auch wenn es oft so ausgesehen haben mag, als hätten die Nazis keine richtigen Gegner. Die meisten Leute waren zu verängstigt um sich gegen die mächtigen Leute zu wehren, doch es gab einige wenige Mutige.
Darunter waren einmal die Studentengruppe mit dem Namen die weiße Rose.
Die Studentengruppe die sich selbst die weiße Rose nannte hat Flugblätter gegen Hilter gemacht und verteilt.
Die wichtigsten Leute waren Sofie Scholl, Christoph Probst und Alexander Schmorrel, Hans Scholl, Willi Graf und Kurt Huber . Die 6 waren sehr mutig und haben ihr Leben ristikiert. Sie haben erkannt wie gefährlich Hitler war. Sie waren vom Sommer 1942 lang fast ein Jahr aktiv.
Sie haben einen schweren Fehler begangen: Und zwar haben sie ganz viele Flugblätter von einem Balkon im Inneren der Universität geworfen. Das war zu auffällig. Obwohl sie viele Freunde hatten, die sie unterstützt haben.
Sie wurden gefangen genommen und verurteilt.
Hier ein Flugblatt von ihnen
An alle Deutschen!"
Erst zwischen dem 27. und 29. Januar 1943 erschien das fünfte Flugblatt. Zur Kerngruppe der "Weißen Rose" gehörten jetzt auch Christoph Probst und Sophie Scholl, die wohl bereits im Sommer 1942 eingeweiht waren, außerdem Willi Graf und Kurt Huber. Nach der Rückkehr von der Ostfront im Herbst 1942 versuchten Scholl, Schmorell und Graf Kontakte zu anderen Oppositionellen aufzubauen. Mit ihrem fünften Flugblatt wollten sie die breite Masse zum Handeln bewegen: In ihren Augen war eine Invasion vom Westen aus nur noch eine Frage der Zeit. "Hitler kann den Krieg nicht gewinnen, nur noch verlängern!" Man müsse sich jetzt vom Nationalsozialismus befreien, denn sonst würden die Deutschen "dasselbe Schicksal erleiden, das den Juden widerfahren ist." Als Zukunftsszenario entwarfen sie ein föderatives Deutschland in einem vereinten Europa. Während die Freunde tagsüber als unauffällige Studierende lebten, stellten sie nachts in mühsamer Arbeit insgesamt 6000 bis 9000 Abzüge her. Um den Eindruck einer großen Bewegung zu erwecken, verschickten sie das fünfte Flugblatt in sechs süddeutsche und österreichische Städte. Den großen Rest verteilte die Gruppe aber eines Nachts in einer riskanten Aktion in München. Die erhoffte Reaktion blieb jedoch aus.
Stauffenberg
Ein weiterer war Herr Stauffenberg. Er war ganz anders als die Jugendlichen von der weißen Rose. Er war ein ganz hoher Mann bei den Nazis, ein guter Vertrauter von Hitler. Hohe Militärleute nennt man zum Beispiel Generäle. Am 20. Juli 1944 verübte er ein Attentat auf Hilter, das heißt er hat versucht ihn umzubringen. Er war mit anderen Offizieren und Generälen zu einer Versammlung mit Hitler angemeldet und hatte einen Koffer dabei. In dem Koffer war eine Bombe.
Die Bombe explodierte und Hitler wurde verletzt. Leider starb Hilter nicht. Stauffenberg wurde gefangen genommen und veruteilt. Er wurde von den Nazis umgebracht.
Kirche: Auch die Kirche wehrte sich gegen Hilter, versteckte Juden und Zigeuner, Schwule und Kommunisten.