Bei der regionalen Programmkonferenz der LINKEN von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Sachsen-Anhalt wurden die unterschiedlichen Erfahrungen ausgetauscht, die man einerseits sammelt, wenn man mit Ministerpräsidentenkandidaten um die Position als stärkste Partei kämpft und andererseits erstmals kleinste Oppositionspartei im Parlament ist.
In dem Workshop zur Friedenspolitik gaben Wolfgang Gehrcke und ich erste Impulse, der hessische Landtagsabgeordnete Ulrich Wilken moderierte die anschließende Debatte. Konsens unter uns allen ist, dass es für Deutschland und DIE LINKE selbst das beste wäre, wenn unsere Partei eine konsequente Antikriegslinie beibehielte. Auf welche Weise diese am wirkungsvollsten sein könnte, bot hingegen Anlass zur größtenteils fairen und konstruktiven Kontroverse.