Ein Beitrag, der nicht von Vietnam handelt.
Ich habe gerade erfahren, dass Professor J. Edward Kidder Jr. vor ein paar Tagen verstorben ist. Ich kannte Professor Kidder nicht persönlich, aber seine Bücher haben seit meiner Jugend mein Interesse an Japan geweckt. Es wäre zu weit zu behaupten, dass er an der Entscheidung Japanische Geschichte zu studieren beteiligt gewesen sei, aber seine Bücher standen schon in meinem Bücherregal, noch bevor ich den Weg nach Bochum gegangen bin. Insofern denke ich, dass er doch einen nicht geringen Beitrag zu meinen Studien geleistet hat. Sein Buch "Japan before Buddhism" war eines der ersten Bücher über das alte Japan, das ich mir gekauft habe. Und eines seiner letzten Bücher "Himiko and Japan's Elusive Chiefdom of Yamatai" ist sogar hier mit mir in Vietnam.
Mit Edward Kidder verliert die Japanforschung, insbesondere die Japanische Geschichte einen ihrer größten Denker.
Ich habe gerade erfahren, dass Professor J. Edward Kidder Jr. vor ein paar Tagen verstorben ist. Ich kannte Professor Kidder nicht persönlich, aber seine Bücher haben seit meiner Jugend mein Interesse an Japan geweckt. Es wäre zu weit zu behaupten, dass er an der Entscheidung Japanische Geschichte zu studieren beteiligt gewesen sei, aber seine Bücher standen schon in meinem Bücherregal, noch bevor ich den Weg nach Bochum gegangen bin. Insofern denke ich, dass er doch einen nicht geringen Beitrag zu meinen Studien geleistet hat. Sein Buch "Japan before Buddhism" war eines der ersten Bücher über das alte Japan, das ich mir gekauft habe. Und eines seiner letzten Bücher "Himiko and Japan's Elusive Chiefdom of Yamatai" ist sogar hier mit mir in Vietnam.
Mit Edward Kidder verliert die Japanforschung, insbesondere die Japanische Geschichte einen ihrer größten Denker.