Am vergangen Wochenende war es mal wieder so weit, die Rechtspopulisten und Islamhasser von "Pro Deutschland" demonstrierten in Berlin für Thilo Sarrazin. An der Demo nahmen auch Vertreter der NPD teil.
Es wird nicht mehr ruhig um "Pro Deutschland" könnte man meinen, denn jede Woche veranstalten sie die ein oder andere Demo um gegen den Islam und gegen Integration zu demonstrieren. Diese Demos sind allerdings meist sehr schlecht besucht, wie auch die Demo an diesem Wochenende, an der nur etwa 50 Menschen teilnahmen, was sich schwerlich als Erfolg verbuchen lässt. An der Demonstration nahm unter anderem der Bundesvorsitzende Rouhs teil. Rouhs sagte, viele Maßnahmen aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" würde "pro Deutschland" gerne umgesetzt sehen, um den "Integrationsdruck" auf Zuwanderer zu erhöhen. Er kündigte an, vor der Abgeordnetenhauswahl im Herbst 2011 Kundgebungen in jedem Berliner Bezirk veranstalten zu wollen.
Krebsgeschwür Islam
"pro Deutschland"-Geschäftsführer Lars Seidensticker sprach von einem "Krebsgeschwür Islam", das Kreuzberg und andere Stadtteile befallen habe. Das solche Äußerungen noch als "nur" rechtspopulistisch bezeichnet werden dürfen, ist sehr verwirrend, denn die Wortwahl gleicht der der Rechtsextremen.
Das auch viele Bürger dies ähnlich sehen, zeigte wieder einmal das Bündnis "Rechtspopulismus stoppen", welcher zur Gegendemo aufgerufen hatte und an der über 300 Menschen teilnahmen.
Es wird nicht mehr ruhig um "Pro Deutschland" könnte man meinen, denn jede Woche veranstalten sie die ein oder andere Demo um gegen den Islam und gegen Integration zu demonstrieren. Diese Demos sind allerdings meist sehr schlecht besucht, wie auch die Demo an diesem Wochenende, an der nur etwa 50 Menschen teilnahmen, was sich schwerlich als Erfolg verbuchen lässt. An der Demonstration nahm unter anderem der Bundesvorsitzende Rouhs teil. Rouhs sagte, viele Maßnahmen aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" würde "pro Deutschland" gerne umgesetzt sehen, um den "Integrationsdruck" auf Zuwanderer zu erhöhen. Er kündigte an, vor der Abgeordnetenhauswahl im Herbst 2011 Kundgebungen in jedem Berliner Bezirk veranstalten zu wollen.
Krebsgeschwür Islam
"pro Deutschland"-Geschäftsführer Lars Seidensticker sprach von einem "Krebsgeschwür Islam", das Kreuzberg und andere Stadtteile befallen habe. Das solche Äußerungen noch als "nur" rechtspopulistisch bezeichnet werden dürfen, ist sehr verwirrend, denn die Wortwahl gleicht der der Rechtsextremen.
Das auch viele Bürger dies ähnlich sehen, zeigte wieder einmal das Bündnis "Rechtspopulismus stoppen", welcher zur Gegendemo aufgerufen hatte und an der über 300 Menschen teilnahmen.