Private Krankenversicherung (PKV): Segen oder Fass ohne Boden?

Kommt Ihnen das bekannt vor: Sie möchten als Mitglied der gesetzlichen Krankenkassen eine aus Ihrer Sicht und bestenfalls auch von Ihrem Arzt empfohlene Gesundheitsdienstleistung in Anspruch nehmen, treten in Folge mit Ihrer Krankenkasse in Kontakt zwecks Ermittlung beziehungsweise Einholung der Zustimmung, um dann von dieser zu erfahren, dass diese Leistung nicht im Katalog ihrer Krankenkasse steht und somit eine Kostenübernahme verwehrt wird? Sie sind verärgert und dies vielelicht nicht unbedingt zum ersten Mal? Bei einer entsprechenden Recherche stellen sie fest, dass Ihnen aufgrund Ihres jährlichen Einkommens ein Wechsel in die sogenannte Private Krankenversicherung möglich wäre? Womit dann eine Vielzahl bis dato nicht verfügbarer Gesundheitsleistungen finanziell inkludiert wären? Genau mit diesen Argumenten und entsprechend günstigen Tarifen sind über Jahre die Privaten Krankenversicherungen beziehungsweise Makler etc. auf Neukundenakquise gegangen – und dies äusserst erfolgreich! Aber nicht ein Jeder, der damals in die PKV gewechselt ist, ist heute noch so wirklich glücklich darüber. Doch warum ist das so?

Private Krankenversicherung (PKV): Segen oder Fass ohne Boden?

Vor noch gar nicht allzu langer Zeit lockten die Privaten Krankenversicherer mit umfangreichen Leistungspaketen, die die Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherungen deutlich überstiegen, zu extrem günstigen monatlichen Kosten potentiell Wechselwillige – und von denen gab es sehr viele. Ein Klasse Geschäft für die Privaten Krankenversicherer, deren Vermittler und sogenannten Leadhändlern. Leider aber auch für viele jetzt PKV Versicherte ein finanzielles Desaster!

PKV – Ausstieg unmöglich?

Mittlerweile zeigen repräsentative Statistiken, dass es eine doch recht beeindruckende Anzahl an PKV Versicherten gibt, die liebend gern wieder zurück in die GKV möchten. Das hat ausschliesslich einen einzigen Grund und zwar Jahr für Jahr massiv steigende Beiträge innerhalb der PKV. So werden auch 2015 erneut einige Private Krankenversicherer die Beiträge erhöhen. Doch leider ist der Ausstieg aus der Privaten Krankenversicherung und die die gewünschte Rückkehr in die Gesetzliche Krankenversicherung nicht so einfach möglich und selbst Gerichte haben hier bereits eine recht deutliche Aussage getroffen. So hat beispielsweise  das Sozialgericht Düsseldorf in einem Urteil vom 13. Februar 2014 entschieden, dass die gesetzliche Krankenversicherung ein ehemaliges freiwillig versichertes Mitglied ablehnen darf, wenn dieses zurück zu dem Anbieter möchte (Az.: S 8 KR 1061/12). Der gesamte Vorgang kann hier nachgelesen werden >> Gerichtsurteil zur gewünschten Rückkehr in die GKV

Unterstützung von Experten einholen

Welche Möglichkeit gibt es also für PKV Versicherte sich finanziell innerhalb der PKV besser zustellen? Jeder PK Versicherte hat das Recht innerhalb der PK in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Allein hier kann – eine qualifizierte Analyse durch einen unabhängigen PKV Experten zwingend vorrausgesetzt – eine Ersparnis von mehreren hundert Euro pro Monat erreicht werden!  Ein Wechsel zu einem anderen privaten Versicherer ist hingegen in der Regel absolut nicht zu empfehlen, da ein solcher Wechsel immer mit finanziellen Verlusten verbunden ist!

Wechsel in die PKV sollte wohlüberlegt sein

Wer aktuell Kassenpatinet ist, die Vorraussetzungen für einen mäglichen Wechsel in PKV erfüllt und sich mit dem Geadnken trägt dies auch zu tun, der sollte sich von einem unabhängigen Experten wie beispielsweise Timo Renner, Inhaber von FINANZRENNER, umfangreich beraten lassen. Experten wie Timo Renner und sein Team können PKV Interessierten schnell einen Überblick über Leistungen und Preise verschiedener Anbieter verschaffen.


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