Preview: Transformers 4 – Ära des Untergangs

22. Mai 2014  |   Verfasst von Michael

Transformers 4 PreviewHeute starten wir mal einen Versuch, den es so bei uns noch nicht gab. Wir werden nämlich zum Sommerblockbuster Transformers 4 bereits vor Kinostart ein paar Worte verlieren. Dabei wollen wir euch einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was euch denn erwartet und euch sagen, warum es sich wahrscheinlich lohnen wird, genau diesen Film trotz des vermutlich guten Wetters anzuschauen. Ich muss jedenfalls nicht mehr überzeugt werden, denn der Trailer hat da schon ganze Arbeit geleistet. Zudem spielt ist mit Wark Wahlberg einer meiner Lieblingsschauspieler dabei, der schon in etlichen Filmen bewiesen hat, mit welch großartigem Talent er gesegnet wurde.

Worum es in Transformers 4 geht!

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Wer kennt sie nicht, die guten alten Transformers. Ich denke, es sollte inzwischen zu jedem vorgedrungen sein, worum sich die Filme meist drehen. Autobots und Decepticons liefern sich seit jeher unvergessene Schlachten. Daher haben sich die Autobots auf der Erde versteckt und versuchen sich möglichst unauffällig zu verhalten, was nicht immer sonderlich gut gelingt. Doch im vierten Teil dreht sich nicht mehr alles nur um diesen Kampf. Die Transformers sind nämlich komplett von der Erde verschwunden und somit scheint die Gefahr auch gebannt. Leider versuchen jetzt geldgierige und mächtige Geschäftsmänner und Wissenschaftler von den Hinterlassenschaften profitieren zu können und experimentieren freudig mit der Technologie der Transformers herum, ohne dabei die Grenzen zu kennen. Doch das soll nicht das Problem des Automechanikers (Mark Wahlberg) und seine Tochter (Nicola Peltz) sein, denn diese leben gemütlich auf dem Land. Zumindest bis zu dem Moment, als sie einen Transformer in ihrer Scheune finden. Ab da ist nichts mehr wie zuvor, sie werden von Geheimagenten gejagt und zu allem Übel richtet auch noch ein mächtiger Transformer unbemerkt seinen Blick auf die Erde. Das lässt natürlich auch dieses Mal nichts gutes erahnen.

Hier haben wir noch einen sehr coolen Trailer, der schon erahnen lässt, was auf einen zukommt:

Was ist zu erwarten?

Ganz klar: jede Menge Action und unfassbare Special-Effects. Die Transformers bieten sich dafür natürlich auch an, wie kaum ein anderes Thema. Allerdings deutet sich an, dass Regisseur Michael Bay dieses Mal wieder etwas mehr Hirn und Verstand mit in die Handlung eingebracht hat. Ein Anzeichen dafür ist der Schritt, mit Mark Wahlberg einen erfahrenen, sympathischen und auch authentischen Schauspieler an Land gezogen zu haben, der dem Film nur gut tun kann. Dieser personelle Wechsel steigert jedenfalls die Vorfreude. Zudem könnten die neuen und “alten” Transformers mit ihren zum Teil wirklich großen Facelifts für viel Freude beim Zuschauer sorgen.

Sicher ist aber schon vor Start: Der Film wird allen gefallen, die auf pures Action-Kino stehen. Man darf also gespannt sein!

Noch ein paar witzige Fakten:

  • Fehleinschätzung: Nach dem dritten Teil von Transformers prophezeite Regisseur Michael Bay, er würde nie wieder einen Film über die Riesenroboter drehen.
  • Wie klingen eigentlich Transformers? Regisseur Michael Bay ließ jüngst verlauten, dass die Neuzugänge Hound und Drift von John Goodman sowie Ken Watanabe vertont werden. Sie treffen dabei auf Peter Cullen, der schon in den bisherigen Teilen “Optimus Prime” synchronisiert hat.
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  • Transformers sind auch außerhalb der Filmreihe gerne gesehene Gäste in den Medien: In „Léon – Der Profi“ sieht man z.B. Optimus Prime und Grimlock auf dem Bildschirm, als Matilda in Leons Wohnung vor dem Fernseher sitzt. Homer Simpson taucht im Vorspann einer Folge als Optimus Prime auf, der Rest der Simpsons zeigt sich als Autobots. Außerdem werden Megatron und Optimus Prime in der TV-Serie „Scrubs“ dargestellt: In der fünften Staffel bemalen J.D. und Turk die Wand im Zimmer eines Babys mit kämpfenden Transformers.
  • Einige Transformers haben für den vierten Teil eine kleine Transformation hingelegt. Bumblebees Erscheinungsbild zum Beispiel orientiert sich wieder stark am Ursprungmodell, die Farbgebung liegt nun jedoch hauptsächlich auf schwarz und nicht mehr auf gelb.


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