Preview: Cross-Triathlon Weltmeisterschaft 2019 Pontevedra

Preview: Cross-Triathlon Weltmeisterschaft 2019 Pontevedra

Welch ein Glück, dass bei uns über Ostern so ein schönes Wetter war und ich noch ein kurzes Mini-Trainingslager am heimischen Bodensee einlegen konnte. Ansonsten ist so eine frühe Weltmeisterschaft nichts für mich, da mir einfach noch sowohl ein paar Trainingskilometer, als auch ein wenig Rennpraxis fehlt.

So ging es dann mit dem Pärchen Sara & Ronnie bereits am Freitag per Flieger nach Santiago de Compostela und weiter mit dem Mietwagen in unser Hotel auf der Insel Toxa. Und während es zuvor ordentlich geregnet hatte und alles satt grün ist hier an Galicien’s Küste, änderte sich das Wetter schlagartig und wir brachten die Sonne aus Deutschland mit. Das wiederum war auch sehr nötig, denn die Wassertemperatur in dem Fluss Lérez konnte so etwas ansteigen und erreichte sagenhafte 14,1°C am Sonntagmittag.

Preview: Cross-Triathlon Weltmeisterschaft 2019 Pontevedra

Dank des GPS-Tracks auf meinem Wahoo ELEMNT BOLT konnten wir bereits am Samstag die Radstrecke besichtigen. Eine schöne Mischung „aus allem“. Zwei lange Anstiege und ein letzter, sehr langer Downhill, einiges an Singletrails und 2,5 km zum „Warmfahren“ und „Ausrollen“ flach am Fluss. Perfekt. Die Laufstrecke ist ähnlich. Wenn man die Wechselzone und Ziel direkt in der Stadt haben will, muss man eben ein paar Meter Anfahrt in Kauf nehmen.

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Die Wassertemperatur war sicherlich eines DER wichtigsten Gesprächsthemen der letzten Tage. Es ist schon wirklich grenzwertig kalt, soll aber bis heute Nachmittag (Start 15:51 Uhr für M50+) vielleicht noch ein Grad zulegen…. 😉

Galicien selbst ist wunderschön grün, mit endlosen Eukalyptus-Wäldern und einer atemberaubend schönen Küste. Dazu ist hier alles entsprechend maritim und in den zahlreichen ausgezeichneten Restaurants findet man dementsprechend fast nur Seafood.

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Anders als bei der Langdistanz-WM (wo man die Weltspitze weitgehend vermisst), sind beim Cross-Triathlon das Who-is-who der Szene am Start. Bei der Elite starten aus deutscher Sicht natürlich der deutsche Meister Jens Roth und der „Rückkehrer“ Max Sasserath. Bei uns M50-Jungs stehen 50 Athleten aus 12 Nationen an der Startlinie (3 Deutsche) und eine Medaille erscheint eher unrealistisch. Aber man weiß nie, wie sich so ein Cross-Rennen entwickelt und man muss auch erst einmal ins Ziel kommen.

Drückt mir bitte alle die Daumen! Ich kann jedes Quentchen Extra-Energie gebrauchen!

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