Mit sofortiger Wirkung übernimmt der zur Global Maritime Gruppe gehörende britische Veranstalter Cruise & Maritime Voyages (CMV) auch die Sommer- Charter der ASTOR sowie der vier TransOcean-Flussschiffe ab der Saison 2014. Die ASTOR hatte CMV bereits ab Ende 2013 für drei Wintersaisons gechartert. CMV hat seinen Stammsitz in London, ist jedoch bereits seit dem ersten Quartal 2013 in München durch die Tochterfirma Global Bereederung vertreten. Diese hat seitdem neben der nautisch/technischen Betreuung der ASTOR auch das Hotelmanagement und Catering auf dem klassischen Hochseeschiff übernommen. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit wird die Global Bereederung jetzt zur Dienstleistungszentrale ausgebaut. Diese wird die Marke TransOcean Kreuzfahrten inklusive des bestehenden bekannten Auftritts weiterhin in vollem Umfang nutzen.
"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zum Ausbau unserer internationalen Präsenz", erklärt Christian Verhounig, CEO & Chairman CMV. "Im Gegensatz zu den Neueröffnungen von CMV USA und CMV Australien in 2011 und 2013 haben wir hier den großen Vorteil, auf eine etablierte Marke mit hochwertigen Produkten aufsetzen zu können – nicht zuletzt dank der professionellen Neustrukturierung und Führung von TransOcean durch die Premicon AG", zeigt sich Christian Verhounig sehr erfreut über die Ausgangslage. "Sämtliche Fahrpläne, Ausschreibungen und Konditionen bleiben eins zu eins bestehen – ebenso wie alle aktuellen Vertriebsverträge und sonstigen Vereinbarungen. Zudem werden wir die bewährte Produktphilosophie sowie die gewohnte Deutschsprachigkeit an Bord der Schiffe unbedingt fortführen", versichert Christian Verhounig. Die Kooperation mit der aovo Touristik AG, die die Premicon AG seit Auflösung des Standortes in Bremen zu Beginn des letzten Jahres eingegangen ist, wird bis 31. März 2014 wie bisher fortgeführt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Bis dahin – und im Bereich der aus München erfolgenden strategischen Leitung auch darüber hinaus – stehen den Vertriebs- und Geschäftspartnern, den Kunden und der Presse alle bekannten Ansprechpartner von TransOcean zur Verfügung. "Dieser Wechsel wird sich sowohl für die Vertriebspartner als auch die Kunden von TransOcean – wenn überhaupt – nur positiv bemerkbar machen", betont Alexander Nothegger, Vorstand der Premicon AG. "CMV verfügt über ein langjähriges und sehr ausgeprägtes Know-how im Kreuzfahrtenbereich, so dass bei Buchung und Reiseabwicklung ein hoher Qualitätsstandard gewährleistet wird. Davon können sich Partner und Kunden in Kürze auch anhand der komplett neu aufgesetzten Website unter www.transocean.de überzeugen." Durch die enge Kooperation der zur Global-Gruppe gehörenden Unternehmen am selben Standort werden Synergieeffekte erzielt, die sich mittel- bis langfristig auch preislich positiv für die Kunden auswirken werden. "Für die Premicon AG ist damit das lang angestrebte Ziel erreicht", erklärt Alexander Nothegger. "Wir bringen TransOcean mit der gesamten Flotte in einen absolut starken Verbund ein. Durch die Weiterführung der Marke sind zudem sämtliche Anstrengungen – finanziell und personell – der vergangenen vier Jahre nicht verloren. Zeitgleich legen wir die Doppelrolle als Veranstalter und Vertreter der Schiffseigentümer ab." Die Premicon AG hatte seit Neugründung von TransOcean Kreuzfahrten Ende 2009 intensiv nach einem Partner gesucht, um Synergien zu erzeugen und wettbewerbsfähiger zu werden. Sämtliche Verhandlungen auf dem deutschen Markt waren jedoch gescheitert.
"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zum Ausbau unserer internationalen Präsenz", erklärt Christian Verhounig, CEO & Chairman CMV. "Im Gegensatz zu den Neueröffnungen von CMV USA und CMV Australien in 2011 und 2013 haben wir hier den großen Vorteil, auf eine etablierte Marke mit hochwertigen Produkten aufsetzen zu können – nicht zuletzt dank der professionellen Neustrukturierung und Führung von TransOcean durch die Premicon AG", zeigt sich Christian Verhounig sehr erfreut über die Ausgangslage. "Sämtliche Fahrpläne, Ausschreibungen und Konditionen bleiben eins zu eins bestehen – ebenso wie alle aktuellen Vertriebsverträge und sonstigen Vereinbarungen. Zudem werden wir die bewährte Produktphilosophie sowie die gewohnte Deutschsprachigkeit an Bord der Schiffe unbedingt fortführen", versichert Christian Verhounig. Die Kooperation mit der aovo Touristik AG, die die Premicon AG seit Auflösung des Standortes in Bremen zu Beginn des letzten Jahres eingegangen ist, wird bis 31. März 2014 wie bisher fortgeführt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Bis dahin – und im Bereich der aus München erfolgenden strategischen Leitung auch darüber hinaus – stehen den Vertriebs- und Geschäftspartnern, den Kunden und der Presse alle bekannten Ansprechpartner von TransOcean zur Verfügung. "Dieser Wechsel wird sich sowohl für die Vertriebspartner als auch die Kunden von TransOcean – wenn überhaupt – nur positiv bemerkbar machen", betont Alexander Nothegger, Vorstand der Premicon AG. "CMV verfügt über ein langjähriges und sehr ausgeprägtes Know-how im Kreuzfahrtenbereich, so dass bei Buchung und Reiseabwicklung ein hoher Qualitätsstandard gewährleistet wird. Davon können sich Partner und Kunden in Kürze auch anhand der komplett neu aufgesetzten Website unter www.transocean.de überzeugen." Durch die enge Kooperation der zur Global-Gruppe gehörenden Unternehmen am selben Standort werden Synergieeffekte erzielt, die sich mittel- bis langfristig auch preislich positiv für die Kunden auswirken werden. "Für die Premicon AG ist damit das lang angestrebte Ziel erreicht", erklärt Alexander Nothegger. "Wir bringen TransOcean mit der gesamten Flotte in einen absolut starken Verbund ein. Durch die Weiterführung der Marke sind zudem sämtliche Anstrengungen – finanziell und personell – der vergangenen vier Jahre nicht verloren. Zeitgleich legen wir die Doppelrolle als Veranstalter und Vertreter der Schiffseigentümer ab." Die Premicon AG hatte seit Neugründung von TransOcean Kreuzfahrten Ende 2009 intensiv nach einem Partner gesucht, um Synergien zu erzeugen und wettbewerbsfähiger zu werden. Sämtliche Verhandlungen auf dem deutschen Markt waren jedoch gescheitert.