Gestern Abend war es also soweit.
Der „Sudhaussaal“ der Brauerei „Zum Schlüssel“ (Bolker Straße 41-47) verwandelte sich in die Kulissen für ein Event mit dem Namen „Pop Up Comedy“. Auch wenn sich am gestrigen Abend noch zahlreiche Neulinge auf den Weg zu der regelmäßig stattfindenden Veranstaltung gemacht hatten, so wurde schnell klar: Die Stammgäste der „Pop Up Comedy“ sind zwar eine eingeschworene Familie, die jedoch auch neue Mitglieder gern in ihrem Kreis willkommen heißt.
Pünktlich um 20 Uhr wurde der Beginn der Veranstaltung durch den Gastgeber Lars Hohlfeld eingeläutet, der sichtlich stolz über die Hochkarätigkeit der auftretenden Gäste war. Der erste Comedian, der die Bühne betrat, um den Anwesenden einzuheizen, war Götz Frittrang, der u. a. bereits mit dem Thurn und Taxis Kabarettpreis und den Kabarett Kaktus ausgezeichnet wurde. Schon nach wenigen Sekunden hatte er das Publikum auf seiner Seite. So „schwäbelte“ er vor sich hin, schwärmte von seiner Heimat und Maultaschen und fachsimpelte über Politik und die damit verbundenen Protagonisten.
Auf Götz Frittrang folgte kein Geringerer als Friedemann Weise, der seine Gitarre zur Verstärkung gleich mit auf die Bühne brachte. Genau diese Unterstützung war auch notwendig, da ihn (laut eigener Aussage) „vor vier Stunden“ seine Freundin verlassen hatte, und er „immer noch“ nicht darüber hinweg kommen kann. Es folgten große Momente deutscher Lyrik, die sich in Liedern mit Texten wie „Ich kotz’ im Strahl“ entleerten.
Als dritter im Bunde betrat Torsten Sträter den Saal. Das Publikum begrüßte ihn mit tosendem Applaus und erfreute sich sichtlich beim Anblick seines ipads, welches zwar vorlesebereit auf dem zur Verfügung stehenden Notenständer seinen Platz fand, jedoch weder im Rahmen von Torstens erstem, noch seinem zweiten Auftritt an diesem Abend zum Einsatz kam. Nachdem klar wurde, dass das Publikum sichtlich Spaß an der Interaktion hatte, unterhielt sich der Künstler mit selbigem über „seine Omma“, Filme wie „Der Herr der Ringe“ und Darmspiegelungen. „50 Shades of Grey“ wurde vermieden und thementechnisch als „zu peinlich“ ausgeschaltet.
Nach einer ca. 15minütigen Pause hatten alle Künstler ihren zweiten Auftritt, bevor es dann um ca. 22:15 Uhr hieß: Abschied nehmen.
Doch die nächste „Pop Up Comedy“-Veranstaltung lässt nicht lange auf sich warten. Diese findet am 06.11.2013 statt.
Tickets gibt es schon jetzt hier!
Fazit: Nach dem gestrigen Abend können wir verstehen, weswegen sich die Termine der Veranstaltungsreihe „Pop Up Comedy“ zu einem festen Bestandteil im Terminkalender vieler Fans entwickelt haben. Auch wenn die auftretenden Künstler selbstverständlich wechseln und wir daher zunächst ausschließlich von der hohen Qualität des gestrigen Abends sprechen können, sind wir uns sicher, dass die Veranstalter des Events bei der Auswahl der auftretenden Comedians das nötige Feingefühl aufzeigen und daher nur die Besten der Besten auswählen. Wir haben den gestrigen Abend genossen und sind uns daher sicher, nicht zum letzten Mal da gewesen zu sein.
Liebst, Conny
Der „Sudhaussaal“ der Brauerei „Zum Schlüssel“ (Bolker Straße 41-47) verwandelte sich in die Kulissen für ein Event mit dem Namen „Pop Up Comedy“. Auch wenn sich am gestrigen Abend noch zahlreiche Neulinge auf den Weg zu der regelmäßig stattfindenden Veranstaltung gemacht hatten, so wurde schnell klar: Die Stammgäste der „Pop Up Comedy“ sind zwar eine eingeschworene Familie, die jedoch auch neue Mitglieder gern in ihrem Kreis willkommen heißt.
Pünktlich um 20 Uhr wurde der Beginn der Veranstaltung durch den Gastgeber Lars Hohlfeld eingeläutet, der sichtlich stolz über die Hochkarätigkeit der auftretenden Gäste war. Der erste Comedian, der die Bühne betrat, um den Anwesenden einzuheizen, war Götz Frittrang, der u. a. bereits mit dem Thurn und Taxis Kabarettpreis und den Kabarett Kaktus ausgezeichnet wurde. Schon nach wenigen Sekunden hatte er das Publikum auf seiner Seite. So „schwäbelte“ er vor sich hin, schwärmte von seiner Heimat und Maultaschen und fachsimpelte über Politik und die damit verbundenen Protagonisten.
Auf Götz Frittrang folgte kein Geringerer als Friedemann Weise, der seine Gitarre zur Verstärkung gleich mit auf die Bühne brachte. Genau diese Unterstützung war auch notwendig, da ihn (laut eigener Aussage) „vor vier Stunden“ seine Freundin verlassen hatte, und er „immer noch“ nicht darüber hinweg kommen kann. Es folgten große Momente deutscher Lyrik, die sich in Liedern mit Texten wie „Ich kotz’ im Strahl“ entleerten.
Als dritter im Bunde betrat Torsten Sträter den Saal. Das Publikum begrüßte ihn mit tosendem Applaus und erfreute sich sichtlich beim Anblick seines ipads, welches zwar vorlesebereit auf dem zur Verfügung stehenden Notenständer seinen Platz fand, jedoch weder im Rahmen von Torstens erstem, noch seinem zweiten Auftritt an diesem Abend zum Einsatz kam. Nachdem klar wurde, dass das Publikum sichtlich Spaß an der Interaktion hatte, unterhielt sich der Künstler mit selbigem über „seine Omma“, Filme wie „Der Herr der Ringe“ und Darmspiegelungen. „50 Shades of Grey“ wurde vermieden und thementechnisch als „zu peinlich“ ausgeschaltet.
Nach einer ca. 15minütigen Pause hatten alle Künstler ihren zweiten Auftritt, bevor es dann um ca. 22:15 Uhr hieß: Abschied nehmen.
Doch die nächste „Pop Up Comedy“-Veranstaltung lässt nicht lange auf sich warten. Diese findet am 06.11.2013 statt.
Tickets gibt es schon jetzt hier!
Fazit: Nach dem gestrigen Abend können wir verstehen, weswegen sich die Termine der Veranstaltungsreihe „Pop Up Comedy“ zu einem festen Bestandteil im Terminkalender vieler Fans entwickelt haben. Auch wenn die auftretenden Künstler selbstverständlich wechseln und wir daher zunächst ausschließlich von der hohen Qualität des gestrigen Abends sprechen können, sind wir uns sicher, dass die Veranstalter des Events bei der Auswahl der auftretenden Comedians das nötige Feingefühl aufzeigen und daher nur die Besten der Besten auswählen. Wir haben den gestrigen Abend genossen und sind uns daher sicher, nicht zum letzten Mal da gewesen zu sein.
Liebst, Conny