Flüchtlinge, Migranten, Scheinasylanten und alle Menschen die sich in Deutschland ein besseres Leben erhoffen lädt die herrschende Politik ein. Ob sich Terroristen, Diebesbanden oder in ihrem Heimatland gesuchte Verbrecher unter den täglich ankommenden Massen befinden, ist der bestimmenden Politik ebenfalls egal. Die Politik hat jedoch auch recht, wenn sie behauptet das andere Staaten viel mehr Flüchtlinge aufnehmen. Doch hier gibt es gewaltige Unterschiede und das ist der eigentlich relevante Punkt:
1. Es sind nur Flüchtlinge, die aus Angst vor ihrem Leben in angrenzende Nachbarstaaten wollten.
2. Diese Flüchtlinge leben in großen Zeltstädten, wo man sie nur mit dem nötigsten versorgt um zu überleben.
3. Unter diesen Flüchtlingen befinden sich keine Migranten, Scheinasylanten und Menschen die sich ein besseres Leben erhoffen.
4. In diesen Nachbarstaaten besitzt kein bestimmender Politiker nur den Ansatz des Willens eine Vollintegration aller Flüchtlinge durchzuführen.
5. Diese Staaten haben weder vor den Flüchtlingen Geld zu geben, noch Wohnungen für sie zu bauen.
6. Und zu guter letzt sind die Herrschenden in den Anrainerstaaten Syriens froh und glücklich das Deutschlands Politiker gierig darum betteln, alle ihre Flüchtlinge aus den Zeltstädten aufzunehmen, zu integrieren, Wohnungen bereitstellen und dauerhaft, inklusive den Familiennachzug, zu versorgen.
Um in großen Massen, Millionen- bis zig Millionen, Flüchtlinge, Migranten und Scheinasylanten aufzunehmen gibt es nüchtern betrachtet nur eine Möglichkeit. Diese ist unmenschlich und kommt einen Notstand gleich, doch anders sind zig Millionen Menschen in kurzer Zeit nicht unterzubringen und zu versorgen. Es besteht nur die Möglichkeit große Zeltlager einzurichten und diese dann noch zu bewachen. Übrigbleiben würden nur die echten Flüchtlinge, die um ihr Leben fürchten. Migranten und Scheinasylanten verlassen freiwillig die Lager um in ihre Heimatländer zurückzukehren, denn sie kamen für Geld und Wohnung, welches sie beides nicht bekommen. Auch viele Flüchtlinge würden gar nicht erst ihre Lager rund um Syrien verlassen, denn in Deutschland erwartet allen das gleiche Lagerleben und kein erhofftes Geld und Wohnung. So wäre dann natürlich in Deutschland die Flüchtlings- und Armutsmigrantenkrise gelöst. Doch zum einen erlauben die deutschen Gesetze nicht diese Vorgehensweise und zum anderen handelt es sich um Menschen die auch wie Menschen zu behandeln sind.
Doch so wie Deutschlands Politiker die Migrantenkrise angehen, geht es jedoch auch nicht. Einen noch funktionierenden Staat, wovon es immer weniger gibt, innerhalb von wenigen Jahren total zu verändern und das in Jahren gewachsene gesamte Sozialsystem kollabieren zu lassen, ist ein Vergehen an die Durchschnittsbevölkerung (Politiker und Wohlhabende natürlich ausgenommen). Erst entwerteten die Politiker in ihrem Eurowahn dem Durchschnittsvolk das Geld, schon der Euro hätte so nie eingeführt werden dürfen (Sachverständige hatten damals genug gewarnt, doch nie haftende Abgeordnete denken nicht, sondern stimmen alles vorgesagte zum Erhalt ihres eigenen schönen Leben zu), dann alles Soziale und die Renten mit der Agenda 2010 enorm gekürzt um jetzt mit dem eingesparten Geld Deutschland mit Migranten zu fluten. Das ist zwar etwas einfach und primitiv ausgedrückt, aber im Prinzip entspricht es den Tatsachen.
Wenn Migranten, wie von der Politik gewünscht, integriert werden sollen, für den Arbeitsmarkt ausgebildet, Sozialhilfe und Wohnungen erhalten, sowie die Rechte und Pflichten im Staat akzeptieren zu lernen, kann das nur mit einer jährlich begrenzten Zahl an Einwanderer funktionieren, die das System ohne zu kollabieren finanziell und personell verkraften kann. Das bedeutet wiederum Grenzschließung um Flüchtlinge nur in verkraftbarer Menge aufzunehmen und Migranten aller Art abzuweisen. Zudem ist das Asylrecht so zu ändern, dass Abschiebungen bei unberechtigten Aufenthalt ohne ein mehrjähriges, über unzählige Instanzen unter zur Hilfenahme des Armenrechts zum gedeihen der Anwälte möglich werden. Wird dieses, wie zu erwarten, nicht durchgeführt, dann wird es früher oder später zwangsläufig zur Lagerhaltung kommen. Dann können ruhig dem Bürger Tausende Milliarden über Verbraussteuererhöhungen, Krankenkassenbeitragserhöhungen, neuen Migrantensoli, Energiekostenerhöhung, kommunale Gebührenerhöhungen, Rentenkürzung, längere Lebensarbeitszeit und weitere Sozialkürzungen aufgebürdet werden, doch das logistische Problem lässt sich auch damit nicht lösen. Millionen Wohnungen bauen braucht Zeit, ebenso die Anpassung der kompletten Infrastruktur die innerhalb kürzester Zeit für geschätzte über 20 Millionen (politisch genannte Zahlen sind bei dieser betriebenen Politik unrealistisch) politisch gewünschten Neubürgern benötigt wird. Denn Arbeit ist nun mal langsamer und schwieriger als das gewollte Nichterkennen von Problemen durch Politiker, die nichts anderes können als durch das Land zu fahren um verlogenen Unsinn zu verbreiten. So ganz nebenbei entstehen punktuell auch noch ein paar Unruhen, denn das gesamte Volk wird mit den politischen Entscheidungen nicht immer einverstanden sein und alle Migranten sind ebenfalls nicht so lieb wie die Politiker und Medien diese sehen bzw. darstellen. Eines sollte jedem „Gutmensch“ bewusst sein, alle Kosten trägt der Durchschnittsbürger. Reiche, Lobbyisten und Politiker zahlen nicht, sondern verdienen direkt oder über Umwegen an jedem Flüchtling und Armutsmigrant. Einen weiteren Knackpunkt stellt die Mainstream-Lügenpresse da, denn nur so lange diese bereit ist der Politik blind zu folgen, glaubt ein Großteil der Bevölkerung die politischen Märchen. Weil Deutschland trotz Wohnungsbau, Infrastrukturerweiterung, Sozialhilfezahlungen, Gesundheitsvorsorge, Integration aller Migranten immer noch genug Geld zur Verfügung hat, werden Syriens Anrainerstaaten zusätzlich mit Milliarden unterstützt. In der Hoffnung vielleicht doch ein oder zwei Migranten zum bleiben im Lager zu überzeugen. Lobbyisten verdienen am zerbomben und anschließend an den fliehenden Menschen und alles ist abgesegnet, natürlich von Politikern.
Das Politiker ein Demografie Problem sehen, ist ebenfalls zum großen Teil ihr verschulden. Wenn mehrere tausend Jahre bestehende Regeln per Gesetze geändert werden, muss zwangsläufig die Geburtenrate sinken. Wenn Paare nur noch ihre berufliche Karriere und das Geld sehen, dann ist für Kinder kein Platz. Oder wenn über diverse Unterhaltsregelungen und Versorgungsausgleichgesetze Ehepartner nach einer Scheidung zum Sozialfall werden und später dadurch zusätzlich noch Minirenten erhalten, dann wird doch am besten gleich auf die Ehe verzichtet und an Kinder schon überhaupt nicht gedacht. Hauptsache die Anwälte gewinnen und ein nicht gerade kleiner Teil der Politiker sind Juristen. Die heutigen Migranten kennen noch nicht die deutschen „Abzockgesetze“, doch spätestens in der dritten Generation sind sie soweit und dann geht das politische Demografie Gejammer wieder los.