Polen greifen deutsche Pilzsammler an

Heute 'mal etwas über die Oder-Neiße-Friedensgrenze oder besser gesagt über Vorkommnisse, die dieser Tage auf bundesdeutscher Seite geschehen sind.
Mit aller höchster Wahrscheinlichkeit erfahren sie über diese Vorkommnisse in der Hofberichterstattung nichts. Was ist passiert? Ganz einfach und kurz.
Polen gehen in der Bundesrepublik Waldpilze sammeln. Das ist nicht erwähnenswert. Aber das Polen in aggressiver Weise einheimische deutsche Pilzsammler daran hindern Gleiches zu tun, in dem sie diese unter Gewaltandrohung aus den Wäldern zu jagen, ist nicht nur eine Unverschämtheit sondergleichen, sondern an dieser Stelle auch eine Meldung wert.
Es fragt sich, weshalb nicht wenigstens die lokalen Hofberichterstatter über dieses kriminelle Treiben berichten.
Weil die Opfer keine Polen sind? Nach Sebnitz, Berlin, Potsdam, Halle & Co. weiß jedenfalls die ganze Welt, was im Umkehrschluss in der Hofberichterstattung für eine wochenlange Hysterie entfacht worden wäre, wenn die Hofberichterstatter endlich 'mal über keine Fiktionen hätten berichten müssen.
Wenn die Hofberichterstattung glaubt, durch Ignoranz diese Tatsachen verschweigen zu können, dann ist das gewiß nicht nur lächerlich, sondern ein weiterer Pflasterstein auf dem Weg zum eigenen Niedergang. Dem Frieden ist damit jedenfalls nicht geholfen.
Polen greifen deutsche Pilzsammler anNoch während den Potsdamer Verhandlungen 1945 eroberte beanspruchte Polen deutsche Gebiete jenseits der Oder- Neiße- Grenze (siehe das Stettiner Land). Man muss weder Revisionist noch Ewiggestriger sein, um diese Tatsachen erkennen zu können. Allerdings erfordert dies wahre, weil unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit, Charakter und Verstand...

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