Platz des 9. November 1989

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Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, sicher nicht nur aus Pankow, kamen heute vormittag an der Bösebrücke ("Bornholmer Brücke") im Prenzlauer Berg zusammen, um im Beisein u.a. des japanischen Botschafters Dr. Takahiro Shinyo und des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) den Platz des 9. Novembers 1989 zu eröffnen. Auch Stefan Liebich war dabei, denn sowohl für ihn als auch die damalige SED (er selbst trat erst 1990 in die PDS ein) war der Mauerfall vor 21 Jahren ein einschneidend persönliches wie historisches Ereignis.

Im Gespräch mit Prof. Dr. Manfred Wilke, Mitbegründer des Im Gespräch mit Prof. Dr. Manfred Wilke, Mitbegründer des "Forschungsverbundes SED-Staat"

Auch Kommunalpolitiker, u.a. Pankows Bürgermeister Matthias Köhne (SPD) und Bezirksstadtrat Michail Nelken (DIE LINKE) nahmen an der Übergabe des Platzes teil, auf dem in die Erde eingelassene Meldungen von der Bornholmer Brücke am Abend des Mauerfalls an das Ereignis erinnnern. Japanische Kirschbäume, die im November blühen sollen, was leider noch nicht zu sehen war, symbolisieren die nach Westen drängenden Menschen.

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