Kerretta - Saansilo
(Golden Antenna / Broken Silence) 2011
Hier kommt das zweite Album der drei Jungs aus Neuseeland. Saansilo heißt es und erscheint am 16. September über "Golden Antenna Records" (für die von euch, die es garnicht mehr erwarten können: man kann es komplett streamen ;). Zwar hat sich das Label geändert, doch die Geschichte des Debut Albums “Vilayer” wird spannend weitergeführt. Die Gitarre ist eindeutig das dominierende Instrument, doch wer alles zusammenhält ist wie so oft der Trommler. So wird aus Post-Rock, Metal, Doom und was man sonst noch hineininterpretieren möchte, eben der Kerretta-Sound. Das soll jetzt nicht heißen, dass es ein heiden Durcheinander gibt, die Musik ist sehr wohl überlegt und extrem druckvoll. Ein sehr melodischer Bass ergänzt die Bemühungen des Gitarristen, eine Geschichte ohne Worte zu erzählen. Da hören wir doch gerne zu! Direkt der erste Song "A Ways to Uprise" packt zum Ende hin richtig aus und bereitet den Hörer auf das Folgende Auf-und-Ab der Gefühle vor. Danach geht es dann immer Stellenweise weiter mit feinen Melodien, teils percussiven Drums und hartem Gitarren-Gemetzel. Vor Allem Songs wie "Bloodlines" und "Kept from the Brilliance of the Outer World" zeigen, dass die Jungs voller frischer Ideen stecken und es nicht nur EINEN Weg für sie gibt, diese umzusetzen. Alles in Allem ein sehr schönes Stück Musik. Streckenweise vielleicht für den Einen oder Anderen nicht straight genug, aber mit Sicherheit mal etwas Anderes. Wer will denn auch immer 40 Minuten am Stück das Selbe hören? Wir nicht! Und deshalb weiter so und in jedem Fall mal reinhören, es lohnt sich!Text: Sascha Riehl
(Golden Antenna / Broken Silence) 2011
Hier kommt das zweite Album der drei Jungs aus Neuseeland. Saansilo heißt es und erscheint am 16. September über "Golden Antenna Records" (für die von euch, die es garnicht mehr erwarten können: man kann es komplett streamen ;). Zwar hat sich das Label geändert, doch die Geschichte des Debut Albums “Vilayer” wird spannend weitergeführt. Die Gitarre ist eindeutig das dominierende Instrument, doch wer alles zusammenhält ist wie so oft der Trommler. So wird aus Post-Rock, Metal, Doom und was man sonst noch hineininterpretieren möchte, eben der Kerretta-Sound. Das soll jetzt nicht heißen, dass es ein heiden Durcheinander gibt, die Musik ist sehr wohl überlegt und extrem druckvoll. Ein sehr melodischer Bass ergänzt die Bemühungen des Gitarristen, eine Geschichte ohne Worte zu erzählen. Da hören wir doch gerne zu! Direkt der erste Song "A Ways to Uprise" packt zum Ende hin richtig aus und bereitet den Hörer auf das Folgende Auf-und-Ab der Gefühle vor. Danach geht es dann immer Stellenweise weiter mit feinen Melodien, teils percussiven Drums und hartem Gitarren-Gemetzel. Vor Allem Songs wie "Bloodlines" und "Kept from the Brilliance of the Outer World" zeigen, dass die Jungs voller frischer Ideen stecken und es nicht nur EINEN Weg für sie gibt, diese umzusetzen. Alles in Allem ein sehr schönes Stück Musik. Streckenweise vielleicht für den Einen oder Anderen nicht straight genug, aber mit Sicherheit mal etwas Anderes. Wer will denn auch immer 40 Minuten am Stück das Selbe hören? Wir nicht! Und deshalb weiter so und in jedem Fall mal reinhören, es lohnt sich!Text: Sascha Riehl
