Planned Parenthood und das Geschäft mit Körperteilen von abgetriebenen Kindern

Rede im US-Senat reagiert auf den Skandal bei Planned Parenthood

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„Wir übersehen vollständig, dass Kinder in der Gebärmutter auseinandergerissen werden, um einzelne Körperteile verkaufen zu können“, sagte Senator James Lankford vor dem US-Senat:

Washington D.C. (kath.net/TheoBlog) „Die Herausforderung, vor der wir als Nation jetzt stehen, ist eine Auseinandersetzung um dieses Baby! Das Baby ist in Wirklichkeit gar kein Baby, es ist nur ein Fötus. Gewebe. Das ist gar kein „richtig menschliches“ Baby – das wird uns allen immer wieder versichert. Das ist nur organisches Gewebe – und die Mutter kann entscheiden, was mit diesem Gewebe passiert. Andererseits nimmt man dieses ‚Gewebe‘ und verkauft es, weil es ja menschliche Organe sind, die zu Forschungszwecken verwendet werden können. Man kann doch nicht in einem Moment behaupten, dass wir es hier NICHT mit menschlichem Leben zu tun haben, um es dann – im nächsten Moment – als menschliche Organe zu verkaufen. Jetzt also doch. Nein, es war menschlich vom Anfang bis zum Ende. Zu keiner Zeit war das kein Kind, zu keiner Zeit war das kein Mensch.“ Darauf wies Senator James Lankford in seiner Rede vor dem US-Senat am 16.7.15 hin. Vorausgegangen war die Bekanntmachung von Enthüllungsvideos, wonach „Planned Parenthood“ nicht davor zurückscheut, Körperteile und innere Organe von abtriebenen Kindern zu verkaufen. Das US-Repräsentantenhaus hat bereits eine Untersuchung angekündigt. kath.net hat berichtet.

Transskription und Übersetzung der Rede von Senator James Lankford vor dem US-Senat am 16.7.15:

„Mr. President, I’d like to take just a moment to be able to speak about a subject that’s very, very difficult for me to speak about, and quite frankly difficult for a lot of Americans to talk about and hear about. It connects to all of us, in extremely personal ways.

Der ganze Artikel deutsch – englisch auf kath.net

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HINWEISE:

Beiträge zum Lebensschutz auf schreibfreiheit.eu

Geschäfte mit abgetriebenen Kindern
Es ist auch in Deutschland kein Problem, abgetriebene Kinder zu besorgen. Unter dem Vorwand der Forschung haben wir es selbst versucht und erhielten von einem Profiabtreiber sieben Kinder an einem Tag.


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