Places NOT to see before you die (Schloss Bran)

Eins vorweg: Das Schloss Bran ist als Graf Draculas Schloss
(es ist eine Burg, keine Ahnung wieso alle Schloss sagen)
bekannt. Allerdings hat es nichts mit Graf Dracula zu tun.

Der Ort Bran ist von Scheußlichkeit nicht zu überbieten.
Man fährt ins Zentrum und sucht erst einmal
verzweifelt einen Parkplatz.
Am Ende parken wir irgendwo auf den Gehweg.
Den Strafzettel würden wir sowieso nicht bezahlen
- kam aber auch keiner.

Überall wuseln Touristenmassen die schmalen Gehwege

Places NOT to see before you die (Schloss Bran) und Straßen entlang.
Hässliche Hotels und
Buden versauen
jedes mögliche Flair.
Der Weg zum Schloss
ist gesäumt mit einem
Markt voller unnötiger
und zweckloser Souvenirs.
Der Eintritt kostet 30 Lei,
den man sich sparen sollte.
Geht am besten auf direktem Weg wieder.
Leider habe ich hiervon keine Beweisfotos gemacht.

Places NOT to see before you die (Schloss Bran)

Alle Räume sind mit Kitsch und Krempel nachmöbiliert.
Eine sinnvolle Einordnung konnte ich nicht erkennen.
Um die Räumlichkeiten zu genießen,
bleibt beim Ansturm der Besucher weder Raum noch Zeit.
Es ist ein einziges Quetschen und Warten in den Räumen.

Places NOT to see before you die (Schloss Bran)
Die Selfiestickbesitzer erzeugten eine
noch schlechtere Laune in mir.
Innen ist absolut nichts sehenswert.

Der einzige schöne Moment war der Ausblick
von größerer Entfernung auf das Schloss.
Da war aber eh schon jegliche Freude in mir ausgelöscht.

Ort: Str. General Traian Mosoiu, nr. 24,
Törzburg 507025, Rumänien


wallpaper-1019588
Digitalnomaden an der Algarve – wie Handelsroboter und Kryptowährungen durch Automation große Effizienzsteigerung generieren
wallpaper-1019588
altraverse stellt Shojo-Titel für Herbst 2024 vor
wallpaper-1019588
Ninja to Koroshiya no Futarigurashi: Manga erhält eine Anime-Adaption
wallpaper-1019588
[Manga] H.P. Lovecrafts Der leuchtende Trapezoeder