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Hey Leute,
Farbfelder in Photoshop anzulegen ist ja gar nicht mal so schwer, aber sie dann auch als kleines Paket zum Download anzubieten, erfordert doch mehr Klicks. Mit solchen Dateien, werden schnell eigen Farbfelder auf anderen Computern installiert, so umgeht ihr lästiges »nachbauen« und verliert auch keine Zeit dabei. Wie das geht erkläre ich in diesem Artikel…
Ihr habt es eventuell schon auf anderen Webseiten oder sogar schon hier gesehen: Farbfelder für Photoshop, die man sich downloaden und für seine Gestaltungen nutzen kann. Mal abgesehen davon, ob sie jetzt etwas kosten oder gratis zur Verfügung stehen: Sie erfüllen den selben Zweck, sie erleichtern das Arbeiten mit bestimmten Farbtönen, Farbwerten. Wer beispielsweise mit vielen Magenta-Tönen arbeitet, schnappt sich einfach ein paar vorgefertigte Farbfelder, statt sie selbst mit großem Aufwand zu erstellen.
Was habe ich davon? Zum einen könnt ihr damit anderen Photoshop Nutzern helfen, indem ihr diese Dateien zum Download freistellt. Andererseits könnt ihr sie auch, wie bereits erwähnt, für eigene Zwecke nutzen. Farbfelder auf den Stick ziehen und bei der Arbeit die Farbfelder nutzen, mit denen man zu Hause arbeitet.
Aber ich möchte jetzt auch nicht zu viele Worte verlieren, ihr wisst ja, wie ihr das für euch am besten nutzen könnt. Lange Rede kurzer Sinn, hier eine kleine Anleitung:
Vorteilhaft ist es als aller erstes Photoshop zu öffnen… okay, Spaß beiseite: Startet mit einem Doppelklick auf die zwei Farbfelder, die in eurer Werkzeugleiste zur Verfügung stehen, um damit das »Farbwähler-Fenster« zu öffnen (siehe Screenshot). In meinem Fall waren es die Farben Schwarz und Rot. Nun mischt ihr euch hier zufällig bzw. mit Hilfe eines Farbcodes eure Farbe zusammen und packt sie anschließend zu euren anderen Farben, indem ihr auf »Zu Farbfeldern hinzufügen« klickt. Ein weiteres Fenster mit dem Titel »Name des Farbfelds« öffnet sich – hier der Farbe einen passenden Namen zuweisen. Als Beispiel werdet ihr dort »Farbfeld 1« stehen haben. Seid ihr damit fertig, so bestätigt den ausgewählten Namen mit »OK«.
Okay, das war noch der leichte Part, den die meisten Photoshop User drauf haben. Dennoch wollte ich ihn für die Neulinge einmal aufzeigen. So, ihr seht anhand meines Screenshots, dass ich momentan meine Magenta-Bibliothek und einen neuen Farbton besitze. Um eure Farben zu sehen, klickt ihr einfach auf »Fenster« und »Farbfelder«. In diesem Fenster seht ihr ein kleines, schwarzes Dreieck, welches nach unten zeigt. Klickt das bitte nun an, damit sich das nächste Fenster aufklappt. Hier ist es äußerst wichtig, den »Vorgaben-Manager…« auszuwählen, immerhin wollen wir nun ein Paket schnüren.
Das neue Fenster wird euch sicherlich an meine Downloads erinnern, stimmt’s?! Hier wählt ihr nun die Farben aus, aus denen ihr eine Datei erstellen wollt, praktisch das Farb-Paket, von dem wir sprechen. Eure Auswahl wird schwarz umrandet, sodass ihr einen genauen Überblick habt, welche das sind. Mittels der Shift-Taste, könnt ihr außerdem gleich mehrere Farben wählen, so als kleiner Tipp. Klickt nun aber nicht auf »Fertig« sondern auf »Speichern«. Wundert euch dabei nicht, die Dateiendung heißt wirklich .aco und kennzeichnet Photoshop Farbfelder.
So viel dazu. Wenn ihr bereits zu viele angelegt habt – speichern und irgendwo ablegen, da ihr sie jederzeit wieder laden könnt und somit stets einen genauen Überblick habt. Ich hoffe, dass ich euch ein kleines Stückchen helfen konnte
Viel Spaß dabei!