Philippinen- unterwegs auf der Insel Bohol-

Bohol Information

Bohol ist nur einen Katzensprung von Cebu entfernt. Erlebt man die lockere Insel heute, fällt es schwer, sich ihre bewegte Geschichte vorzustellen. Hier führte F.Dagohoy den längsten Aufstand gegen die Spanier an, der von 1744 bis 1829 dauerte. Die Chocolate Hills, runde Hügel, die aussehen wie Schokolinsen, ziehen zahlreiche Touristen an.
 

Insel Panglao
Zwei Brücken verbinden Panglao mit Bohol. Das Einland zieht vor allem Taucher an, die von hier aus die spektakulären Korallenformationen und die Unterwasserwelt erkunden wollen.
hier fährt man mit einem Jeepney von Tagbillaran (ICM) nach Alona Beach ca. 1h (25 Pesos). Es gibt nur eine Haupstrasse, hier findet man Unterkünfte in jeder Preiskathegorie. Es ist nicht notwenig, vorher etwas zu buchen. Wir haben ein Mittelklasse Hotel gewählt, direkt an der Haupstrasse und 5min zum Strand. Im Doppelzimmer mit Bad, Ventilator und Handtüchern für 850 Pesos die Nacht. Alles war sehr sauber und das Personal auch sehr hilfsbereit.Viel unternehmen kann man hier nicht, es werden zwar Touren angeboten zu den Chocolate Hills und den Tartiers, aber dass kann man für weitaus günstiger auf eigene Faust erkunden.Wer ein Tauchfan ist, dem bietet der Ort unzählige Möglichkeiten, die Unterwasserwelt zu erkunden.Wir haben die Tage hier zum relaxen genutz. Leider kann man kaum am Strand liegen, da er sehr schmal ist und tagsüber noch recht schmutzig durch die Flut. Am Abend kann man wunderbar am Strand zu Abend essen oder einen Cocktail geniessen und so den Tag ausklingen lassen.Es ist nicht alles so preisgünstig, hier haben sich viele Auswanderer breit gemacht und dementsprechend sind die Preise auch gestaltet, aber man findet hier auch europäische Gerichte und Speissen.

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Bus


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Jeepney


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Loboc River
Angekommen in Tagbillaran, mussten wir in unser, über Hostelworld, gebuchtes Hostel am Loboc River kommen. Da uns ein Taxi zu teuer war, mussten wir mit einem Jeepney fahren, dieser Fährt regelmässig vom ICM Center, man muss nur ein wenig rumfragen. Endlich hatten wir einen Jeepney gefunden und dem Guide gleich unseren Stopp gesagt, da es schon dunkel war und wir auch keine Ahnung hatten, wo wir aussteigen mussten. Nach einer gefühlten Ewigkeit (es war nur ne h), eingequetscht mit Gepäck, sind wir dann angekommen. Das Hostel Staff hat uns dann mit einem Moped abgeholt und es ging nochmal fast 1km in den Dschungel. Es warein kleines Dorf (Valladolid), hier gab es so gut wie nichts, kein Wasser, nix zu Essen, keinen Shop nur ein kleiner Tante Emma Laden, derein paar Snacks hatte und Cola... So haben wir ein paar Tage gehungert, am Abend hat uns das Hostel Personal etwas gekocht für 150 Pesos.Esist alles sehr abgelegen, aber wer ein paar Tage Ruhe möchte, ist dies der beste Ort. Absolute stille und man ist ein mit der Natur.Ich muss sagen, dass ich die Tage am River super genossen habe, man ist mit den Locals ins Gespräch gekommen und man wurde begrüßt, als wäre man schon immer hier gewesen.


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Gott sei dank waren wir nicht ganz alleine, 2 Mallorciner (Oscar und Silvia), haben auch die Natur hier genossen, wir hatten tolle Gespräche und sie haben uns eine Menge über Südamerika erzählt, was sicher unser nächstes Reiseziel sein wird. Vielen Dank nochmal dafür.
Es ist alles recht einfach hier auf den Phillipinen, man hält einfach einen Bus oder einen Jeepney an und steigt ein. Wir haben einen Tag den Bus zu den Chocolate Hills genommen. Die Fahrtzeit betrug ca. 1h für 25 Pesos. Der Eintritt zu den Chocolate Hills betrug nochmal 50 Pesos. Es geht erstmal ein wenig bergauf und dann stehen nochmal ein paar Stufen an, aber es lohnt sich.


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Die Jeepneyfahrt von Tagbillaran nach Loboc, beträgt knapp 1h, der Preis ist 27 Pesos.

Nipa Hut Hostel

kleine abgelegen Bambushütten inmitten des Dschungels. Die Hütten sind sehr klein, es gibt direkt an der Hütte ein kleines Bad, wo man nur klates Wasser zum duschen hat, naja und dies fliesst dann auch noch aus einem Stück Schlauch. Die Betten sind recht bequem und auch ein Ventilator steht in der Hütte, die Betten kann man mit einem vorhandenen Moskitonetz bedecken, welches auch empfehlenswert ist, zu nutzen. Eine kleine Terasse zum chillen mit ne kleinen Hängematte ist auch vorhanden. Desweiteren gibt es ein grossen Aufenthaltsbereich, natürlich auch aus Bambus....Laut Manager Roley ist alles noch im Aufbau, in ein paar Jahren hat sich sicher alles noch ein wenig mehr zivilisiert.


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