Pfüat Di Post(bank)!

Die Postbank will sich und mich an die Deutsche Bank verkaufen. Was ich davon halte, habe ich schon verkündet. Nun geht es in den Endspurt, die Gelben hübschen sich für die Blauen so richtig auf. Bilanzen werden zunehmend schwärzer, Kosten zunehmend gedrückter, Filialen zunehmend weniger. Nun wurde unsere große und regelmäßig gut besuchte Hauptpost in Innenstadtnähe samt Postbank geschlossen. Einfach so. Mit gut 114.000 Einwohnern ist unsere Kreisstadt zwar noch überschaubar, aber nicht so klein, dass man uns in Kleinstagenturen in Lebensmittelläden, Getränkemärkten und Bekleidungsgeschäften von objektiv Ahnungslosen abfertigen könnte. Briefe, Pakete, EC-Karten, Kreditabwicklung… Alles unter den Augen und vor den Ohren genervt drängelnder Kunden. Automaten sollen helfen. Klar, wenn sie funktionieren würden. Und wenn Oma wüsste, wie man sie bedient und welche Marke auf den Brief an die Enkelin gehört. Unsereins geht ins Internet – oder zu Hermes & Co. Von mir aus kann die Deutsche Bank die Postbank für lau haben. Und die Post dazu. Mich kriegt sie nicht.


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