Peter Hahn.

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Jacken und Westen für Damen – die aktuellen Trends

Langsam zieht sich der Winter zurück und macht doch noch dem Frühling Platz. Für die Damen bedeutet dies, dass die dicke und warmhaltende Kleidung in den Tiefen der Schränke verschwinden und vor allem Jacken und Westen weichen kann, die gut aussehen, immer noch vor der verbliebenen Kälte schützen, doch zugleich endlich wieder leichter und luftiger sind. Bei dieser Form der Damenmode vertrauen die Designer 2013 voll auf Trends, die eigentlich an den gerade hinter uns gelassenen Winter erinnern. Dabei spielen sie allerdings mit Gegensätzen und beschreiben so den Widerspruch des Frühlings gekonnt durch ihre Arbeit.

Pastell- und Neonfarben bestimmen die aktuelle Damenmode

Jacken und Westen, die man momentan in den Auslagen der einzelnen Geschäfte beim Bummeln sehen kann, scheinen wenig miteinander gemein zu haben und schon gar keinem bewussten Trend zu folgen. In Wahrheit gibt es diesen allerdings doch: Das Frühjahr ist eine Zeit des Übergangs. Innerhalb von Wochen nach dem letzten Schneefall kann man gemütlich Abends in seinem Garten oder auf dem Balkon sitzen. Die Designer haben sich entschieden, diesen Übergang auch im Bereich der Damenmode sichtbar zu machen. Jacken und Westen werden deshalb zugleich von eisigen Pastelltönen wie von hellen Neonfarben dominiert. Dabei passt die Verarbeitung der Kleidungsstücke zu der Farbwahl: Die Pastell-Mode ist dicker und hält warm, wohingegen die Jacken und Westen in Neonfarben fast schon an den Sommer zu erinnern scheinen.

Körperbetont und natürlich

Die Damenmode dieses Frühjahrs ist wesentlich körperbetonter als in den vergangenen Jahren. Viele der großen Modehäuser haben insbesondere rund um die Taille einen sehr ausgeprägten Schnitt gewählt. Frau soll zeigen dürfen, wie gut sie aussieht. Zugleich vertrauen die Designer auch auf die Natürlichkeit. So sind in den Auslagen derzeit sehr viel mehr viel Jacken und Westen aus Baumwolle sowie aus organischen Stoffen als in den vergangenen Jahren zu finden. Das Ziel ist es, eine modische Kleidung zu schaffen, in die man sich einkuscheln kann. Zurückgewichen sind auch die Reißverschlüsse: Voll im Trend liegen hingegen Stoffgürtel. Insbesondere bei den Kleidungsstücken, die für den Heimgebrauch bzw. die Freizeit gedacht sind, dominieren sie. Bei der Businessbekleidung entschieden sich die Designer wieder öfter für Knöpfe, die vor allem in Edelmetallfarben erscheinen.

.in zusammenarbeit mit eology.


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