Landläufig herrscht noch immer der Irrglauben vor, die Gewerkschaften wären reine Interessenvertreter der Arbeitnehmer. Irrglauben deshalb, weil das Handeln gewisser Gewerkschaftsführer gegenteiliges beweist. Von den vielen Aufsichtsratspöstchen und fetten Millionengehältern einmal abgesehen, mit denen diese Herren ins System eingegliedert werden.
Gestern konnte man via "Blöd am Feiertag" in Erfahrung bringen, dass sich zwei Herren dieser verräterischen Gattung - und zwar in ihrer Funktion als Gewerkschaftsbosse - auf Seiten der Politik gestellt haben und sich nicht nur in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischten, sondern auch gegen grundlegende Interessen ihrer Klientel vorgingen.
Diese beiden Gewerkschaftsbosse, namentlich Bernhard Witthaut, Vize-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), und Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), beteiligten sich am grotesken Polit- und Medientheater um die wegen Betruges rechtskräftig verurteilte ukrainische Ex-Präsidentin Timoshenko - gegen die zudem wegen weiterer Betrügereien und eines Mordkomplotts ermittelt wird - in dem sie befürworten, die demnächst stattfindende Fußball- EM in der Ukraine in die BRD zu verlegen.
Wären diese beiden Gewerkschaftsbosse Vertreter der Polizisten, dann würden sie die Tatsache berücksichtigen, dass der durchschnittliche Polizist bereits hunderte Überstunden vor sich herschiebt und kein Interesse daran haben kann, dass weitere Überstunden anfallen, nur weil sich eine mafiöse Clique nicht damit abfinden will, dass ein Mafia- Mitglied im Knast gelandet ist und angeblich unter Zustände leidet, die im Einklang mit internationalem Recht und Gewohnheiten stehen. Zudem diese Ex-Präsidentin diese Zustände selbst zu verantworten hat.
Bislang ist unklar, ob die Gewerkschaftsmitglieder den Rücktritt dieser beiden Verräter fordern. Allerdings wäre diese Konsequenz erforderlich.
Gestern konnte man via "Blöd am Feiertag" in Erfahrung bringen, dass sich zwei Herren dieser verräterischen Gattung - und zwar in ihrer Funktion als Gewerkschaftsbosse - auf Seiten der Politik gestellt haben und sich nicht nur in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischten, sondern auch gegen grundlegende Interessen ihrer Klientel vorgingen.
Diese beiden Gewerkschaftsbosse, namentlich Bernhard Witthaut, Vize-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), und Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), beteiligten sich am grotesken Polit- und Medientheater um die wegen Betruges rechtskräftig verurteilte ukrainische Ex-Präsidentin Timoshenko - gegen die zudem wegen weiterer Betrügereien und eines Mordkomplotts ermittelt wird - in dem sie befürworten, die demnächst stattfindende Fußball- EM in der Ukraine in die BRD zu verlegen.
Wären diese beiden Gewerkschaftsbosse Vertreter der Polizisten, dann würden sie die Tatsache berücksichtigen, dass der durchschnittliche Polizist bereits hunderte Überstunden vor sich herschiebt und kein Interesse daran haben kann, dass weitere Überstunden anfallen, nur weil sich eine mafiöse Clique nicht damit abfinden will, dass ein Mafia- Mitglied im Knast gelandet ist und angeblich unter Zustände leidet, die im Einklang mit internationalem Recht und Gewohnheiten stehen. Zudem diese Ex-Präsidentin diese Zustände selbst zu verantworten hat.
Bislang ist unklar, ob die Gewerkschaftsmitglieder den Rücktritt dieser beiden Verräter fordern. Allerdings wäre diese Konsequenz erforderlich.