Perspektive zu verändern macht den Unterschied

Was lässt sich im Leben verändern?

Was lässt sich im Leben nicht verändern?

Das Leben selbst lässt sich nicht verändern. Es ist so, wie es gerade sein will.

Was sich verändern lässt, ist die Perspektive.

Viele Menschen sehen sich nach Ruhe. Sie suchen Ruhe.

Es geht nicht darum die Unruhe zur Ruhe zu machen.

Das wird häufig so verstanden. Es geht darum, die Unruhe da zu lassen wo sie ist und sich der Ruhe zuzuwenden.

Das ist das entscheidende.

Du kannst in völliger Ruhe sein, an einem wunderschönen Waldsee und im Kopf vollkommen unruhig sein. Innen herrscht Tohuwabohu.

Wenn man dich beobachten würde, und nicht so genau auf die Details schauen würde, dann könnte man den Eindruck gewinnen, du wärst ganz in Ruhe, so wie du da am See sitzt. Aber in deinem Kopf summen und brummen die Gedanken. Die Ängste, die Vorstellungen, die Sorgen, die Wünsche. Das hat nichts mit der äußerlichen Ruhe zu tun.

Wobei jedoch diese starke äußerliche Unruhe ihren Teil beiträgt. Ganz ohne Frage! Wir haben ständig etwas, das an uns zerrt. Von daher spielt natürlich auch das Außen, das ja mit uns in Resonanz ist, eine ganz wesentliche Rolle. Wenn du genau darauf achtest, was du hier liest, dann hast du auch einen Eindruck für die Symbolik. Symbolik spielt eine Rolle.

Das was wahr ist, das Wesentliche, ist immer das dahinterliegende. Es ist das, was der Rolle erst ihr Leben einhaucht.

Erkennst du das dahinterliegende, erkennst du auch die Rolle.

Perspektiven im Wechsel

Ist der Hintergrund? Oder ist Hell der Hintergrund?

Erst der Hintergrund gibt dem Vordergrund den Ausdruck.

Wesentlich:  BEIDES – HELL und DUNKEL – ist  gleichzeitig vorhanden.

Wahrnehmung, das ist der Mensch.

Durch Achtsamkeit lässt sich Wahrnehmung verbessern.


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