Das Verhältnis zwischen Leistung und Deutschland wurde lang und fruchtbar seit der Zeit des Bauhauses, das mit  unabhängiger  bahnbrechenden Arbeit  von Oskar Schlemmer erreicht wurde – deren Bedeutung in der theoretischen und praktischen Entwicklung durch  mechanische Balletten kaum Ăźbertrieben werden kĂśnnte- die Einrichtung des ersten Jahres seiner Leistung kann in einer Kunstschule Attribut von 1921 angeschaut werden.
Und nicht als bloĂŸe Anekdote oder Exzentrizität, aber weit davon entfernt, als ein wesentlicher Aspekt des interdisziplinären Lehrplan der mythischen Schule, die ursprĂźnglich in der Stadt Weimar, KĂźnstlern, Designern und Architekten wie Paul Klee, Wassily Kandisky, Alma Buscher, LĂĄszlĂł Moholy-Nagy, Walter Gropius, Ida Kerkovius, Lothar Schreyer ( der Maler, Dramatiker und Mitglied der Berliner Gruppe  Sturm zusammen mit der Ăœberwachung der ersten didaktischen Planung der Performance-Runde, die das Maximale von  ”die Arbeit auf der BĂźhne ist  ein Werk der Kunst ” erreichte) oder unter anderem die oben genannten Schlemmer.
Mit solch einer Geschichte ist das Berliner Performance- Festival Tanztage vielleicht nicht so sehr Ăźberraschend. Es wird die einundzwanzigste Ausgabe in der deutschen Hauptstadt zwischen dem 5. und 15. Januar in der Sophiensale gefeiert. http://www.sophiensaele.com/kalender_2.php, um beste Gesundheit und Prestige zu genieĂŸen.
Die Tanztage wurden  1996 dank der starken Dynamik der Barbra Friedrich und Benjamin Schlälike gegrßndet, mit der Absicht ein Angebot fßr junge Kßnstler eine Performance und zeitgenÜssische Tänze  zu ermÜglichen und somit ihre Arbeit auf einer Bßhne zu entwickeln. Ziel des Festivals war die Schaffung einer Szene, die den Kßnstlern der Stadt die Performance näher bringt, angesichts der Tatsache, dass diese Form des kßnstlerischen Ausdrucks nicht oft gßnstige Bedingungen auf den  Rundfunk und dem Fernsehen hat.
Mit der Ernennung von Peter Pleyer als kßnstlerischer Leiter im Jahr 2008 wurde das  Festival mit neuer Dynamik noch weiter ausgebaut, und es gewann an  Anzahl und Vielfalt ihrer Vorschläge.
Die Geschichte der Performance-Kunst, wird  von Kßnstlern live vorgefßhrt, die ihre eigene Praxis bildeten, sie erzählen  von Avantgarden des frßhen zwanzigsten Jahrhunderts in einer offenen Umgebung, die jene Kßnstler, die fßr den einen oder den anderen Grund gefßhlt haben, dass die etablierten Formen der Kunst sich auf irgendeine Weise beschränkt  hat und nun endlose Variablen bildet. Insbesondere im Hinblick auf die MÜglichkeit ihrer Kunst, die sie direkt an die Öffentlichkeit bringen. Anarchie, Deterritorialisierung und Unfähigkeit, die Merkmale der Kunst werden richtig definiert und erschaffen eine  der willkßrliche und kostenlose Literatur, Poesie, Tanz, Theater, Musik, Malerei, Architektur, Skulptur und den Gebrauch von audiovisuelle Medien.
Paul Oilzum
Diese umfassende, abwechslungsreiche und des sehr interessante Programm der Tanztage ist eine ausgezeichnete MĂśglichkeit, um sich bewusst an dieser Kunstform zu stimulieren. Wenn Sie appartments in Berlin mieten , kĂśnnen Sie sich von den jungen KĂźnstler der Stadt Ăźberraschen lassen.