Pegida, Legida was kommt noch?

Erst Pegida in Dresden nun zusätzlich in Leipzig die Legida. Was kommt bitte als Nächstes? Die Entwicklung ist nicht grundlos, immer mehr Menschen haben Angst vor dem radikalen Islam und der Terrorgefahr.

Islamkritiker, die ihre Sorgen über solche Proteste äußern, wären nicht einmal schlimm aber es tun sich gerne Rechte einreihen, die ihre Ausländerhetze/Feindlichkeit zeigen. Das ist durchaus besorgniserregend!

Um was geht es der Bewegung?

Jede Bewegung hat ein Ziel. Es geht beiden darum, sich gegen den Islam und die Zuwanderung in Deutschland starkzumachen.

Um Islamkritik geht es der Pegida eher weniger, dies kann auch aus dem 19-Punkte-Programm der Pegida festgestellt werden. In dem 19-Punkte-Programm der Pegida kann man nichts zum Thema Islam finden.

Bei der Legida tritt der Rechtspopulist Jürgen Elsässer als Redner auf. Elsässer tut gerne Ängste herauf beschwören und auf Pushen. Die Pegida und Legida scheinen ihre Differenzen zu haben. Die Pegida in distanziert sich von der Legida. Die Legida könnte radikaler und entschlossener sein als die Pegida. Außerdem zeigt sie sich extremer gegen den Islam.

In dem Manifest findet sich unter anderem die Forderung nach einem Ende des “Kriegsschuldkultes” – ein Begriff, der sonst nur in Nazikreisen zirkuliert. Außerdem soll es Muslimen verboten werden, in Deutschland zu missionieren. Womit, würde das wirklich Geschehen, die im Grundgesetz verbriefte Meinungs- und Religionsfreiheit verloren wäre.

Zeit online. “Der Hass von Leipzig.” Seite 2/3

Meinungs- und Religionsfreiheit zu beschränken ist etwas dass nicht geht! Muslime müssen das Recht weiterhin haben dürfen ihren Glauben auszuüben und weiterzuverbreiten, solange es nicht gegen das Grundgesetz verstößt. Die Forderung um das Ende des “Kriegsschuldkultes” ist eine extrem rechte Position, die ich gar nicht teilen kann. Mit der Schuld muss Deutschland lernen umzugehen und darauf achten, auch in der Zukunft – sie zu verdrängen kann zur Wiederholung führen!

Warum diese Proteste?

Die Teilnehmer und Zustimmung in der Bevölkerung bei Bewegungen wie der Pegida und Legida werden nicht so schnell verschwinden, eventuell eher zunehmen.

Politik und Medien müssten mehr mit religiösem Fanatismus (wie der radikale Islam) sich auseinandersetzen und gute Vorschläge bringen, was dagegen getan werden kann. Dabei sollten die Rechte der betroffenen Gruppen am besten gar nicht eingeschränkt werden.

Viele Menschen fühlen sich nicht mehr ernst genommen von der Politik und das führt dazu damit die Menschen sich bei aktuellen Problemen mehr radikalen Bewegungen anschließen. Oftmals merken diese nicht dass sie schnell Opfer bzw. das nützliche Werkzeug von Anführern der Bewegung werden können!

Nicht nur die radikalen Rechten sind gefährlich und können Zulauf erhalten, sondern genauso Linksextremisten. Eine freie Gesellschaft kann von unzählig vielen Gruppierungen bedroht werden in ihrer Existenz! Deshalb muss jeder stets skeptisch bleiben gegenüber allen Weltanschauungen und besonders Massenbewegungen.

 


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