Ich habe mich bisher nur am Rande mit PEGIDA befasst. Dabei soll es auch bleiben, da ich dieser Zeiterscheinung von Anfang an skeptisch gegenüber stand.
Im Gegensatz zu den Montagsdemos und Mahnwachen für den Frieden wurde in den Leitmedien über HoGeSa und PEGIDA auffallend eifrig berichtet. Der negative Anstrich in der Berichterstattung ähnelt sich dann wieder.
In Sachen PEGIDA kann ich allerdings nur stark begrenzte Pole ausmachen. Eine Reform des Einwanderungsgesetzes zu Gunsten der üblichen Verdächtigen ist das erklärte Ziel beider Parteien.
Sämtliche in der "öffentlichen Debatte" erfolgten Stellungnahmen zum Thema zielen darauf ab. Es fällt auf, dass in der "öffentlichen Debatte" ein Grundkonsens vorherrscht und davon abweichende Ansichten vollständig ignoriert werden. Dahinter steckt zweifellos die Absicht, die "öffentliche Meinung" zu manipulieren, um das Gros des Plebs in die gewünschte Position zu bringen.
Positionspapier der PEGIDA
Die Forderungen der PEGIDA in Sachen Einwanderungsrecht unterscheiden sich nur wenig von den Forderungen aus den Reihen der "veröffentlichten" Gegenstimmen und der zum bachtlichen Teil gemieteten Gegendemonstranten. Die Positionen der PEGIDA weichen kaum von den Positionen der bundesdeutschen Blockflötenparteien ab, wenn man einmal von den Ausnahmen ("Gender-Mainstreaming") absieht, die zudem nicht zur Einwanderungspolitik gehören.
Der Organisator bzw. Anmelder der PEGIDA ist ein gewisser Lutz Bachmann.
Bachmann war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen unpolitischer Straftaten in Erscheinung getreten. Weiterhin saß er wegen einer mehrjährigen Gefängnisstrafe ein, von der er allerdings trotz vorheriger Flucht nur die Hälfte abbüßen musste. Die andere Hälfte wurde zur Bewährung ausgesetzt. Zuletzt wurde Bachmann zweimal nacheinander wegen Besitzes von Kokain in einer nicht dem "Eigenbedarf entsprechenden Menge" verhaftet. Aus diesem Grund steht Bachmann noch bis Februar 2015 unter Bewährungsauflagen.
Es macht mich stutzig, wenn ein zuvor nicht politisch in Erscheinung getretener 41jähriger Mensch die Gefahr einer erneuten Inhaftierung auf sich nimmt. Eine Gefahr, die besonders groß erscheint, wenn man sich die politisch-korrekte Brisanz der PEGIDA-Thematik ins Gedächtnis ruft und die damit verbundene kalkurlierbare Eigendynamik, die solche Demonstrationen - und Gegendemonstrationen! - hervorrufen können, berücksichtigt.
Dieser Sachverhalt gibt Anlaß für Spekulationen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei Bachmann mehr um einen windigen Geschäftsmann als um einen spätgezündeten Überzeugungstäter handeln könnte, ist deutlich höher anzusiedeln.
Wer bisher mit der Einwanderungs- und Integrationspolitik unzufrieden war, sollte PEGIDA unbedingt meiden. Ansonsten darf er sich nicht wundern, wenn am Ende von PEGIDA die nächste Stufe des seit 70 Jahren an den indigenen Völkern Europas vollzogenen schleichenden Genozids eingeläutet wird und sich der berechtigte Protest als Wind in den Segeln der Germanophoben entpuppen sollte.
Ein ausgewiesener Kenner in Sachen aufgezwungener Einwanderung. Die Leichtgläubigkeit vieler Indianer sollte sie zu Fremde im eigenen Land machen.
Im Gegensatz zu den Montagsdemos und Mahnwachen für den Frieden wurde in den Leitmedien über HoGeSa und PEGIDA auffallend eifrig berichtet. Der negative Anstrich in der Berichterstattung ähnelt sich dann wieder.
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
aus Goethes "Faust"In der Politik folgt man oft der Formel These + Antithese = Synthese. Das soll heißen, zwei künstlich geschaffene oder bereits vorhandene Gegenpole werden gegeneinander in Stellung gebracht, um ein beabsichtigtes Ziel zu erreichen.
In Sachen PEGIDA kann ich allerdings nur stark begrenzte Pole ausmachen. Eine Reform des Einwanderungsgesetzes zu Gunsten der üblichen Verdächtigen ist das erklärte Ziel beider Parteien.
Sämtliche in der "öffentlichen Debatte" erfolgten Stellungnahmen zum Thema zielen darauf ab. Es fällt auf, dass in der "öffentlichen Debatte" ein Grundkonsens vorherrscht und davon abweichende Ansichten vollständig ignoriert werden. Dahinter steckt zweifellos die Absicht, die "öffentliche Meinung" zu manipulieren, um das Gros des Plebs in die gewünschte Position zu bringen.
Positionspapier der PEGIDA
Die Forderungen der PEGIDA in Sachen Einwanderungsrecht unterscheiden sich nur wenig von den Forderungen aus den Reihen der "veröffentlichten" Gegenstimmen und der zum bachtlichen Teil gemieteten Gegendemonstranten. Die Positionen der PEGIDA weichen kaum von den Positionen der bundesdeutschen Blockflötenparteien ab, wenn man einmal von den Ausnahmen ("Gender-Mainstreaming") absieht, die zudem nicht zur Einwanderungspolitik gehören.
Der Organisator bzw. Anmelder der PEGIDA ist ein gewisser Lutz Bachmann.
Bachmann war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen unpolitischer Straftaten in Erscheinung getreten. Weiterhin saß er wegen einer mehrjährigen Gefängnisstrafe ein, von der er allerdings trotz vorheriger Flucht nur die Hälfte abbüßen musste. Die andere Hälfte wurde zur Bewährung ausgesetzt. Zuletzt wurde Bachmann zweimal nacheinander wegen Besitzes von Kokain in einer nicht dem "Eigenbedarf entsprechenden Menge" verhaftet. Aus diesem Grund steht Bachmann noch bis Februar 2015 unter Bewährungsauflagen.
Es macht mich stutzig, wenn ein zuvor nicht politisch in Erscheinung getretener 41jähriger Mensch die Gefahr einer erneuten Inhaftierung auf sich nimmt. Eine Gefahr, die besonders groß erscheint, wenn man sich die politisch-korrekte Brisanz der PEGIDA-Thematik ins Gedächtnis ruft und die damit verbundene kalkurlierbare Eigendynamik, die solche Demonstrationen - und Gegendemonstrationen! - hervorrufen können, berücksichtigt.
Dieser Sachverhalt gibt Anlaß für Spekulationen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei Bachmann mehr um einen windigen Geschäftsmann als um einen spätgezündeten Überzeugungstäter handeln könnte, ist deutlich höher anzusiedeln.
Wer bisher mit der Einwanderungs- und Integrationspolitik unzufrieden war, sollte PEGIDA unbedingt meiden. Ansonsten darf er sich nicht wundern, wenn am Ende von PEGIDA die nächste Stufe des seit 70 Jahren an den indigenen Völkern Europas vollzogenen schleichenden Genozids eingeläutet wird und sich der berechtigte Protest als Wind in den Segeln der Germanophoben entpuppen sollte.
Ein ausgewiesener Kenner in Sachen aufgezwungener Einwanderung. Die Leichtgläubigkeit vieler Indianer sollte sie zu Fremde im eigenen Land machen.