Passwort zum Himmel - Einleitung Kapitel 1

Passwort zum Himmel - Einleitung Kapitel 1

Einleitung

Als ich vor über einem Vierteljahrhundert in der sogenannten Esoterikbranche anfing, glaubte ich noch daran, der Menschheit helfen zu können. Aber mit der heutigen Einsicht in die geistige Welt und dem riesigen Ausmaß des Weltgeschehens, muss ich leider feststellen, dass es sich nur noch um das nackte Überleben handelt und meine Wunschvorstellungen von damals einfach nur noch falsch sind. Wer mein erstes Buch mit dem Titel „Hölle auf Erden“ gelesen hat der weiß, dass damit leider nicht nur die grobstoffliche Welt gemeint ist.Passwort zum Himmel - Einleitung Kapitel 1
Es gibt einfach zu viele Dämonen in Gestalt von Menschen und Tieren auf und um unsere Erde herum und zu viele Wesen, die blindlings Aufträge ausführen, ohne die Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Wesen könnten ja wenigstens einmal nach dem Nutzen eines solchen Auftrages fragen? Nein, das tun sie alle nicht. Blindlings befolgen sie nur ihren Auftrag. Das mag für viele von uns unvorstellbar und schockierend klingen. Die gewaltigen Massen dieser Wesen abzuschätzen ist unmöglich, unsere Galaxien und unser Universum sind dafür zu gross. Um diesen gewaltigen Massen trotzen zu können, müsste man mit anderen Geschützen auffahren können. Wir wissen zwar, dass unsere Schöpfung irgendwie bereit ist, vermehrt Energien in Form von Geistesenergie und Seelenanteilen zurückzuholen. Aber so gewaltige Ausmaße lassen sich nicht in wenigen Jahren bewältigen, sondern es handelt sich dabei eher um Generationenrechnungen.Auch der Frage, ob wir wirklich jemals „frei“ von Wesen wie Dämonen sein werden, welche uns manipulieren, wollen wir in diesem Buch nachgehen. Denn es stellt sich auch immer wieder die Frage, ob es gerade wegen der Erdschwingung und deren Frequenz als unmöglich erscheint, auf unserem Planeten überhaupt frei von Dämonen oder Wesen zu sein.Trotzend aller Umstände, wie ich eben nun mal bin, habe ich, zusammen mit meinen Engel-Freunden, nach Lösungen gesucht. Wir haben lange gebraucht, können aber nun eine solche Endlösung für ein Überleben nach dem irdischen Tod anbieten. Sie mag wohl ethisch und moralisch etwas verwegen sein. Doch wenn man jemandem seine Angst dadurch nehmen kann, dass er die Gelegenheit bekommt, sich nach dem irdischen Tod in Sicherheit wiegen zu können, dann sollte man schon mal die Zügel lockern und vielleicht auch einmal ungerade gerade sein lassen.Das ganze System der Schöpfung lässt über kurz oder lang sowieso viele Fragen offen, warum also nicht einfach einmal praktisch denken und nach dem Strohhalm greifen? Daher präsentiere ich Dir in meinem Buch Dein persönliches Passwort zum Himmel. Du kannst es annehmen oder in den Wind schlagen und darüber lachen. Es liegt in Deiner eigenen Verantwortung. Ich sage Dir aber Folgendes:„Du weißt gar nicht, was Dir alles entgeht, wenn Du nicht in den Himmel kommst!“Und dann natürlich noch diese Textzeile, welche ich Dir auch nicht vorenthalten möchte:Die größte Manipulation an der Menschheit ist die Verschleierung der Wahrheit! [1]So scheint es mehr als nur klar zu sein, dass gewisse Kräfte nicht wollen, dass der Mensch die geistige Welt so sieht, wie sie eben wirklich ist. Demnach ist auch klar, warum der Mensch eben blindlings die Energien vergöttert, von welchen er sich angezogen fühlt!Übrigens ist mit meiner Definitionvom sogenannten „Himmel“ nicht einfach das Jenseits als solches gemeint. Wir müssen lernen, zu differenzieren zwischen unserer Erdsphäre und dem Rest, zumindest dem restlichen Planetensystem. Es nützt nichts, wenn ein verstorbener Mensch oder ein verstorbenes Tier nach dem Tode in der Erdsphäre stecken bleibt. Zu groß ist die Gefahr, dass er oder es versklavt und unterdrückt wird. Dies wäre sein Todesurteil. Darum ist es sehr wichtig, nach dem Tod diese erschreckend dunkle und gefährliche Erdsphäre, in welcher sich düstere Gestalten bewegen, verlassen zu können. Dies gelingt nicht, wenn man zu langsam reagiert oder die benötigten Energien nicht aufbringen kann. Dies sind Gründe, warum nicht nur viele, sondern sehr viele geistige Wesen ihren zweiten Tod erleben.

[1] Text Hal Lockwood

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