Partylärm? Denn kam man fotografieren? Oder wie soll man die Überschrift jetzt verstehen?Natürlich kann man Partylärm auf die ein oder andere Art festhalten, darstellen. Doch in diesem Fall war dieser Lärm der Grund, weshalb ich Euch das nachfolgende Foto präsentieren kann.Denn auf dem Sportplatz des Dorfes war wieder Fete angesagt, und da dieser Platz am Hang gelegen ist, schallt die Musik übers ganze Dorf, beschallt alles und jeden. Ob man will oder nicht. Durch die wummernden Beats ist da nicht an Schlaf zu denken, Auch die alkoholisierten Jugendlichen auf dem Weg von und zur Party tragen ihren nicht unerheblichen Beitrag zu der fehlenden Nachtruhe bei.
Ein Blick zum Himmel bescherte mit reichlich wenig Wolken, jede Menge Sterne. Also habe ich das Beste aus der Situation gemacht, habe mich entschlossen, mal wieder der Sternenfotografie zu frönen, dadurch dem Lärm zu entkommen. Angezogen, Verpflegung mitgenommen, Kameraausrüstung geschnappt und ab dafür.
In einer Sackgasse zwischen den Feldern habe ich dann geparkt, die Ausrüstung fertig gemacht und dann den Auslöser betätigt. Und nun begann die Warterei. Langzeitbelichtung.
Es wäre nicht schlecht gewesen, ein zweites Stativ zu haben, einen 2ten Kabelauslöser, dann hätte ich gleichzeitig mit beiden Kameras, aber mit unterschiedlichen Objektiven spielen, experimentieren können. Aber es ging auch so. Auf jeden Fall habe ich mir dank des mitgenommenen netbooks mit Internetsurferei ein wenig die Zeit vertreiben können. Heraus kamen während meiner knapp 2 1/2 stündigen Anwesenheit "nur" 3 Fotos, und dieses hier ist dank der zeitweise ziehenden Wolken das für mich interessanteste Foto des Abends. Hoffe in den nächsten Wochen noch die ein oder andere sternenklare Nacht zu bekommen. Mal schauen, was dann wieder bei der Sternenfotografie bei rumkommt ...
Ein Blick zum Himmel bescherte mit reichlich wenig Wolken, jede Menge Sterne. Also habe ich das Beste aus der Situation gemacht, habe mich entschlossen, mal wieder der Sternenfotografie zu frönen, dadurch dem Lärm zu entkommen. Angezogen, Verpflegung mitgenommen, Kameraausrüstung geschnappt und ab dafür.
In einer Sackgasse zwischen den Feldern habe ich dann geparkt, die Ausrüstung fertig gemacht und dann den Auslöser betätigt. Und nun begann die Warterei. Langzeitbelichtung.
Es wäre nicht schlecht gewesen, ein zweites Stativ zu haben, einen 2ten Kabelauslöser, dann hätte ich gleichzeitig mit beiden Kameras, aber mit unterschiedlichen Objektiven spielen, experimentieren können. Aber es ging auch so. Auf jeden Fall habe ich mir dank des mitgenommenen netbooks mit Internetsurferei ein wenig die Zeit vertreiben können. Heraus kamen während meiner knapp 2 1/2 stündigen Anwesenheit "nur" 3 Fotos, und dieses hier ist dank der zeitweise ziehenden Wolken das für mich interessanteste Foto des Abends. Hoffe in den nächsten Wochen noch die ein oder andere sternenklare Nacht zu bekommen. Mal schauen, was dann wieder bei der Sternenfotografie bei rumkommt ...