Der Oberpfaffe zu Rom hatte gestern den Putschpräsidenten der Ukraine, Arseni Jazenjuk, zu einer Audienz empfangen. Damit hat der von den Katholiken als Vizegott verehrte Bischof von Rom Farbe bekannt.
Von der Sorge um den Frieden wurde Franziskus bestimmt nicht geplagt, der offensichtlich kein besonderes Vertrauen in seinen himmlischen Chef setzt, sonst hätte der Jesuit gleichzeitig auch einen ranghohen Vertreter der pro-russischen Ukrainer empfangen. Es ging den Vatikan vielmehr darum, das Ansehen des US-Vasallen Jazenjuk aufzupolieren. Rom hat nachwievor ein Interesse daran, sich die Ostkirche einzuverleiben. Dafür benutzte es zuvor bereits die Kreuzritter, Napoleon und Hitler.
Von der Sorge um den Frieden wurde Franziskus bestimmt nicht geplagt, der offensichtlich kein besonderes Vertrauen in seinen himmlischen Chef setzt, sonst hätte der Jesuit gleichzeitig auch einen ranghohen Vertreter der pro-russischen Ukrainer empfangen. Es ging den Vatikan vielmehr darum, das Ansehen des US-Vasallen Jazenjuk aufzupolieren. Rom hat nachwievor ein Interesse daran, sich die Ostkirche einzuverleiben. Dafür benutzte es zuvor bereits die Kreuzritter, Napoleon und Hitler.