Wenn man an einer Angststörung leidet, die sich durch Panikattacken bemerkbar machen, wollen sich viele Menschen selbst helfen und letztlich geht es auch nur so, denn auch eine Psychotherapie ist letzten Endes nichts anderes als eine Hilfe zu Selbsthilfe.
Zu den psychischen Erkrankungen bei denen Panikattacken im Vordergrund stehen, zählen vor allem die Panikstörung, die generalisierte Angststörung, die Hypochondrie und die Agoraphobie. Daneben gibt es noch allerhand verschiedener Ausprägungen von phobischen Störungen, wie Klaustrophobie, Spinnenphobie oder Flugangst, bei denen ebenfalls Panikattacken auftreten, der Leidensdruck jedoch in der Regel nicht so hoch ist, wie bei oben erwähnten psychischen Erkrankungen.
Panikattacken sind im Grund die pure Angst, bei denen verschiedene Panikattacken-Symptome auftreten, durch welche die Angst weiter verstärkt wird.
Panikattacken sind nicht gefährlich!
Der erste Schritt der Panikattacken-Selbsthilfe ist, dass man sich klar darüber werden muss, dass Panikattacken an sich vollkommen ungefährlich sind. Schauen wir uns das einmal am Beispiel der Agoraphobie an:
Bei der Agoraphobie hat der Betroffene Angst vor öffentlichen Plätzen, vor Situationen, aus denen man nicht so ohne Weiteres herauskommt oder nur dann, wenn es peinlich ist, diesen Situationen zu entfliehen. So wird Bus fahren, Kinobesuche, Kirmesbesuche und dergleichen zu einer echten Herausforderung. Manchmal ist es so schlimm, dass Menschen, die unter Agoraphobie leiden, nicht einmal mehr einkaufen gehen.
In diesen Situationen stellen sich Panikattacken ein, wobei verschiedene Panikattacken-Symptome auftreten: Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüche, Hyperventilation, ein Gefühl der Unwirklichkeit bis hin zur Angst vor Ohnmacht oder sogar zu sterben. Dieses Panikattacken-Symptome schüren die Angst, verstärken diese und halten sie aufrecht.
Dabei sind diese keinesfalls gefährlich. Panikattacken sind ermüdend, anstrengend und ein Graus, aber Ihnen geschieht nichts. Dieses Wissen hilft schon einmal dabei, Angst und Panikattacken nicht mehr überzubewerten und ist ein erster, wichtiger Schritt der Panikattacken-Selbsthilfe.
Auch die Psychotherapie ist letztlich nur eine Hilfe zur Selbsthilfe und kann dabei helfen, die Panikattacken in den Griff zu bekommen. Allerdings gibt es immer auch Menschen, die (noch) keine fremde Hilfe annehmen wollen. In diesem Fall eignen sich verschiedene Ratgeber recht gut als Panikattacken-Selbsthilfe, wobei ich Ihnen “Exfreundin Angst – Wie ich die Panik in die Wüste schickte” ans Herzen legen möchte. Dieses Buch ist weit mehr als eine Panikattacken-Selbsthilfe und wird Ihnen dabei helfen, Ihren eigenen Weg aus der Angst zu finden.
7 Tipps gegen Panikattacken-Gratis Ratgeber!
Panikattacken sind nicht gefährlich. Das wollte ich Ihnen zunächst in diesem Artikel zur Panikattacken Selbsthilfe vermitteln. Zudem möchte ich Ihnen den kostenlosen Ratgeber “7 ultimative Tipps gegen Panikattacken” schenken. Hier finden Sie wertvolle Tipps zur Panikattacken-Selbsthilfe, die Ihnen helfen werden, Ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen!
Tragen Sie dazu einfach Ihre E-Mail-Adresse in das unten stehende Formular ein und lassen Sie sich diese Tipps per E-Mail zusenden. Mehr als 1.000 Betroffene haben diesen Gratis-Ratgeber, mit wertvollen Tipps zur Panikattacken-Selbsthilfe bereits angefordert.
&
E-Mail hier eintragen*
<a href="http://www.cleverreach.de/frontend/deliverability.php">Newsletter Zustellrate</a>
PS: Dieser Ratgeber ist kostenlos, Sie gehen keine Verpflichtungen ein und wir geben Ihre E-Mail-Adresse niemals weiter. Sie erhalten auch im Nachhinein immer wieder wertvolle Tipps, können sich aber natürlich auch jederzeit mit einem Klick aus unserem Newsletter wieder austragen, wenn Sie keine weiteren Informationen wünschen.
