...A One, a Two, a Three!
Sugar-Sugar-Baby, oh-oh,
Sugar-Sugar-Baby,
mmmhhh, sei doch lieb zu mir,
Sugar-Sugar-Baby, oh-oh,
Sugar-Sugar-Baby,
mmmhhh, dann bleib ich bei dir...
Peter Krauß Um Zucker geht es heute. Als ich in Thailand war haben wir in der Provinz Ratchaburi eine Palmzucker - Plantage besucht. Diese lag auf dem Weg zu den schwimmenden Märkten vonDamnoen Saduak , die wir an diesem Tag auch besuchten. Den passenden Post dazu wird es im Juli geben.Auf dieser Plantage konnte man sich ein paar Stationen der Palmzucker Gewinnung ansehen. Der Zucker wird aus dem Saft der Palmen gewohnen oder aus den Blütenständen. Dieser Saft wird dann durch starkes und langes Einkochen kristalisiert - das Konzentrat wird in kleine Schälchen gegeben und trocknet dann in der Sonne.
Auf dem Bild seht ihr die Kochstelle und daneben das Gefäß in dem der Saft gekocht wird. Die Schächen ergeben dann die typische Form des Zuckers - kleine handliche Portionen.
Über der ganzen Farm schwebte dieser sehr süssliche Geruch des kochenden Palmzuckers. Man konnte den Zucker vor Ort auch probieren und - klar - auch käuflich erwerben.
Wie überall auf der Welt - wo Touristen hinkommen sind die Nippes Händler nicht weit.
So konnte man den Zucker erwerben, lustige Schilder mit seinem Konterfei und diverse Gerätschaften die aus der Palmnuss geschnitzt werden.
Natürlich habe ich mir außer dem Zucker etwas gekauft - Was? fragt ihr....
Tat - ta einen Mörser der aus den Palmnüssen bzw. dem Holz
geschnitzt wurde.
Na? Wie findet ihr meinen Schatz? Ich lieb solche Souvenirs. Die Atmen das
Leben!!
Ich habe mit dem Zucker bisher nur meinen Tee oder das Joghurt für's Frühstück gesüßt. Demnächst werde ich mich mal einen Kuchen mit Palmzucker wagen und euch natürlich darüber berichten.
Ich hoffe das euch meine kleinen Einblicke erfreut haben und wünsche euch einen Bunten Tag.
Sugar-Sugar-Baby, oh-oh,
Sugar-Sugar-Baby,
mmmhhh, sei doch lieb zu mir,
Sugar-Sugar-Baby, oh-oh,
Sugar-Sugar-Baby,
mmmhhh, dann bleib ich bei dir...
Peter Krauß Um Zucker geht es heute. Als ich in Thailand war haben wir in der Provinz Ratchaburi eine Palmzucker - Plantage besucht. Diese lag auf dem Weg zu den schwimmenden Märkten vonDamnoen Saduak , die wir an diesem Tag auch besuchten. Den passenden Post dazu wird es im Juli geben.Auf dieser Plantage konnte man sich ein paar Stationen der Palmzucker Gewinnung ansehen. Der Zucker wird aus dem Saft der Palmen gewohnen oder aus den Blütenständen. Dieser Saft wird dann durch starkes und langes Einkochen kristalisiert - das Konzentrat wird in kleine Schälchen gegeben und trocknet dann in der Sonne.
Auf dem Bild seht ihr die Kochstelle und daneben das Gefäß in dem der Saft gekocht wird. Die Schächen ergeben dann die typische Form des Zuckers - kleine handliche Portionen.
Über der ganzen Farm schwebte dieser sehr süssliche Geruch des kochenden Palmzuckers. Man konnte den Zucker vor Ort auch probieren und - klar - auch käuflich erwerben.
Wie überall auf der Welt - wo Touristen hinkommen sind die Nippes Händler nicht weit.
So konnte man den Zucker erwerben, lustige Schilder mit seinem Konterfei und diverse Gerätschaften die aus der Palmnuss geschnitzt werden.
Natürlich habe ich mir außer dem Zucker etwas gekauft - Was? fragt ihr....
Tat - ta einen Mörser der aus den Palmnüssen bzw. dem Holz
geschnitzt wurde.
Na? Wie findet ihr meinen Schatz? Ich lieb solche Souvenirs. Die Atmen das
Leben!!
Ich habe mit dem Zucker bisher nur meinen Tee oder das Joghurt für's Frühstück gesüßt. Demnächst werde ich mich mal einen Kuchen mit Palmzucker wagen und euch natürlich darüber berichten.
Ich hoffe das euch meine kleinen Einblicke erfreut haben und wünsche euch einen Bunten Tag.