Steirereck-Patronin Birgit Reitbauer und Opernball Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh freuten sich über den Ausgang des Länderwettkampfes ebenso wie der Geschäftsführer des Österreichischen Weinkomitees Mag. Benedikt Zacherl
Sternstunde für den österreichischen Sekt: Eine hochkarätig besetzte Verkostungsjury bewertet österreichischen Sekt gleich gut wie Champagner.
Wien (TP/OTS) – Kurz vor der Kick-Off Verkostung zum Tag des österreichischen Sekts gelang die Sensation. Prominente Experten und Sektliebhaber unterzogen in einer Blindverkostung Sekt und Champagner einem geschmacklichen und qualitativen Vergleich. Ein wahrlich prickelnder Länderwettkampf, bei dem sich österreichischer Sekt eindrucksvoll behauptete. In sechs Durchgängen wurde je ein Paar aus Sekt und Champagner ins Rennen geschickt. Dabei stellten sich namhafte Champagnerhäuser wie Moet, Veuve Cliquot, Piper-Heidsieck, Gosset, Heidsieck Monopole und Gruet österreichischen Sekt-Größen von Schlumberger über Bründlmayer, Steininger, Szigeti, Gobelsburg bis Stift Klosterneuburg. Ein heißes Kopf-an-Kopf Rennen in sechs Flights, bei dem österreichischer Sekt die Gegenüberstellung ausgezeichnete drei Mal für sich entscheiden konnte.
Die Champagne gilt als Ursprungsland des Schaumweins und genießt ausgezeichnete
Reputation. Aber auch die heimischen Sekthersteller haben in den vergangenen Jahren mit enormem Qualitätsstreben und innovativem Geist Großartiges geleistet. Dank dieser Entwicklung verfügt auch österreichischer Sekt über bestes Renommee. Grund genug für das österreichische Sektkomitee zu zeigen, dass es österreichischer Sekt ohne weiteres mit Champagner aufnehmen kann.
Eine Jury aus Experten und prominenten Sektliebhabern bewertete Sekt gleich gut wie Champagner. Personen: Willi Balanjuk, Magazin A la Carte; Annemarie Foidl, Präsidentin des Österreichischen Sommelierverbands; Willi Klinger, Geschäftsführer Österreich Wein Marketing; Michi Lameraner, Herausgeber “STYLE UP YOUR LIFE”; Alexander Magrutsch, Chefredakteur wein.pur; Peter Moser, Chefredakteur Falstaff; Birgit Reitbauer, Patronin Steirereck; Ossi Schellmann, Promi-Gastronom; Peter Schleimer, Chefredakteur Vinaria; Karin Schnegdar, Kronenzeitung; Desirée Treichl-Stürgkh, Opernball Organisatorin; Adi Weiss, Promi-Modeexperte und Herausgeber “STYLE UP YOUR LIFE”
Die Jury dieses historischen Sekt-Moments bildeten Willi Balanjuk, Magazin A la Carte; Annemarie Foidl, Präsidentin des Österreichischen Sommelierverbands; Willi Klinger, Geschäftsführer Österreich Wein Marketing; Michi Lameraner, Herausgeber “STYLE UP YOUR LIFE”; Alexander Magrutsch, Chefredakteur wein.pur; Peter Moser, Chefredakteur Falstaff; Birgit Reitbauer, Patronin Steirereck; Ossi Schellmann, Promi-Gastronom; Peter Schleimer, Chefredakteur Vinaria; Karin Schnegdar, Kronenzeitung; Desirée Treichl-Stürgkh, Opernball Organisatorin; Adi Weiss, Promi-Modeexperte und Herausgeber “STYLE UP YOUR LIFE”.
Zitat Herbert Jagersberger aus dem Hause Schlumberger, Vorsitzender des Österreichischen Sektkomitees:
“Es ist erfreulich, den Beweis der Qualitätsbemühungen und der Arbeit für den österreichischen Sekt auf dieses Weise bestätigt zu bekommen. Mit der heute präsentierten Qualitätsstufenpyramide und den neu geschaffenen Schaumwein-Ausbildungen gehen wir den eingeschlagenen, erfolgreichen Weg konsequent weiter. Mein Aufruf ergeht an alle:
Vertrauen Sie auch im prickelnden Weinbereich auf österreichische Herkunft und Qualität!”
Die strenge und prominent besetzte Jury sorgte für ein heißes Kopf-an-Kopf Rennen, bei dem Österreichischer Sekt die Gegenüberstellung ausgezeichnete drei Mal für sich entscheiden konnte.
Zitat Mag. Willi Klinger Geschäftsführer der Österreich Wein Marketing:
“Beim Wein sind wir in Österreich bereits mitten in der Weltspitze. Das Ergebnis dieser Blindverkostung zeigt, dass auch der österreichische Schaumwein mit den Besten mithalten kann. Unser Ziel ist es – nicht zuletzt mit der neuen Qualitätsstufenpyramide, die in ihrer Spitze an den höchsten Standards der führenden Schaumweine der Welt wie Champagne oder Franciacorta Maß nimmt und in manchen Punkten darüber hinausgeht – der Öffentlichkeit die Herkunft, die Vielfalt und die ausgezeichnete Qualität der österreichischen Sektprodukte näher zu bringen und damit den Patriotismus, den es beim Weinkonsum bereits gibt, auch für den Schaumweinbereich zu wecken.”