orthopädische Schuhe nur was für alte Omas?

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27. Oktober 20121 14

Seit bei dem Fuß meiner Mutter “Hallux vulgus” diagnostiziert wurde, das ist eine Schiefstellung der Großzehe, die man durch das jahrelange Tragen von falschem Fußwerk bekommen kann, achte ich vermehrt darauf, welches Schuhwerk ich trage. In früheren Zeiten trug sie nämlich liebend gerne den ganzen Tag High Heels, ob bei der Arbeit oder auch Privat.

Da ich später nicht genau dasselbe Problem bekommen möchte, trage ich Schuhe mit Absätzen wirklich nur mehr bei Events oder speziellen Anlässen. Stattdessen trage ich lieber Ballerinas oder Schuhe mit bequemen Schuhbett, das sich der Fußform anpasst.

Heute muss meine Mutter wegen der Schiefstellung auf eine fußgesunde Passform achten und orthopädische Schuhe tragen. Schuhe von www.Vamos.at zum Beispiel bieten verschiedene Bequemweiten, angefangen bei F für schlanke Füße, G für normale Füße bis zu Bequemweite H für kräftige Füße oder L für bandagierte Füße.

© Vamos.at

Bei orthopädischen Schuhen denkt man ja immer automatisch an “Oma-Schlapfen”, doch mittlerweile gibt es auch schon modische Damenschuhe und Stiefel von Ara, Gießwein oder Rieker, die mit ihrem speziellen Sohlen-System für einen gelenkschonenden Auftritt sorgen.

Wie steht ihr zu dem Thema Fußgesundheit? Tragt ihr lieber bequeme Schuhe oder High Heels? Kennt ihr das Problem, dass manche Schuhe einfach zu eng geschnitten sind?


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