Opel in der Krise – Bänder stehen still

Ist die Wirtschaftskrise schuld daran oder was ist los bei Opel?  Ich selbst weiß leider nicht woran es liegt, ich weiß nur, dass Opel die Produktion an den Standorten Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach still gelegt hat. Bereits im August hat man ja 20 Tage Kurzarbeit bis Jahresende angekündigt. Man gibt an das die Absatzflaute und teure Überkapazitäten schuld daran sind. Doch nun stehen die Bänder still. Laut einer Sprecherin der Adam Opel AG in Rüsselsheim, fielen die Früh- und Spätschicht in Eisenach aus, für die Nachtschicht ist die Arbeitszeit bereits seit Frühjahr auf vier Tage die Woche verkürzt.

Opel in der Krise – Bänder stehen still

Betroffen sind 2.500 Mitarbeiter in Rheinland-Pfalz und 3.500 Mitarbeiter im Stammsitz Rüsselsheim. Ab Oktober sind auch die 3.300 Mitarbeiter der Verwaltung dran, nur die 7.000 Mitarbeiter in den Entwicklungszentren bleiben verschont. Fix ist nun einmal, das die Bänder am Montag und am Freitag nicht in Betrieb gehen und die letzte September Woche steht alles still. Wie es dann im Oktober weitergeht, hat man bis jetzt noch nicht entschieden

Man ist bei Opel über diese Situation sehr traurig, aber trotzdem will man stark blieben und einen klaren Kopf behalten. Dazu sagte auch die Werkssprecherin Johanna Lomp-Knetsch in Kaiserslautern, „Unser Ziel ist, Opel wieder zu konsolidieren“. Man schaut aber nicht nur auf die Firma, man achtet auch die Mitarbeiter und zahlt ihnen einen Zuschuss zum Kurzarbeitergeld und die Tarifbeschäftigten müssen maximal auf sechs Prozent ihres Nettoeinkommens verzichten.


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