Ollantaytambo, Peru

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Auf dem Weg von Cusco nach Machu Picchu liegt die kleine Stadt Ollantaytambo (zu Deutsch “Speicher meines Gottes”) auf einer Höhe von ca. 2.792 m. Sollte man das Glück haben in Peru zu reisen, ist ein Halt hier ein absolutes Muss. Der Legende nach entstand die Stadt auf Befehl des Inkagottes Viracocha, die Festung galt somit auch als Heiligtum für die Inkas. Genutzt wurde sie als Zugang zu dem Urubambatal und als wichtige Zuflucht. Insebesondere als die Schlacht gegen die Spanier verloren wurde. Da die Anlage mit ihrern Terrassen zwischen zwei Berghängen liegt, war das ein optimaler Zufluchtsort. Das Besondere an den Ruinen ist, dass sich alles noch in seinem ursprünglichem Zustand befindet und somit wunderbar anzusehen ist.

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Von April bis Dezember lässt sich das Klima als trocken bezeichnen und von Januar bis März ist es eher regnerisch. Der Temperaturdurchschnitt liegt minimal bei 11 °C und maximal bei 23 °C, also für den Deutschen noch ganz angenehm. Tiere sind hier vor allem übermäßig durch Meerschweinchen vertreten, da diese als “Fleischspeicher” gehalten wurden. Gebratenes Meerschweinchen galt als sehr beliebtes Dinner.

Sehenswürdigkeiten, die man in Ollantaytambo auf keinen Fall verpassen darf sind u. a. der Tempel von Ollantaytambo und das alte Steinlager unterhalb der Festungsanlage.
Es empfiehlt sich Ollantaytambo vor einem Besuch in Macchu Picchu zu besichtigen, da der “Faszinations-Effekt” größer ist, als danach.

Ollantaytambo besichtigen Sie u. a. auf folgenden Reisen: “Bergsteigen in Südperu” und “Trekking in Südperu


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