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Schon seit bestimmt 15 Jahren sprudle ich mein Wasser und kaufe Obst und Gemüse ohne Plastik-Tüten. Aber auch genauso lange habe ich die Devise verfolgt, so wenig Geld wie nötig, für so viele Klamotten wie möglich auszugeben oder aber Wurst und Fleisch zu kaufen ohne auf irgendetwas zu achten. Seit ich Mama bin und wohl auch dann im Gehirn genetische Veränderungen stattfinden-ihr kennt ja alle das Bastel-Gen oder?- habe ich einfach auf einige Dinge geachtet und es wurde immer mehr. Eine Transformation fand und findet immer noch statt.
Ja und so gehe ich schon seit vielen Jahren (m) einen Weg in ein nachhaltigeres Leben und auch ein Leben mit weniger tierischen Produkten. Sei es den Müll richtig zu trennen, oder gekaufte Sachen durch selbstgemachte zu ersetzen. Ich lerne immer wieder dazu und heute zeige ich euch in allen Lebensbereichen:
- was ich schon umsetzen konnte,
- in welchen Shops ich kaufe
- was ich weiss
- aber noch nicht umgesetzt habe
- und wo es noch hapert
Und bevor ich loslege noch ein paar kurze Worte zu dem Thema im Allgemeinen.
Mir gehts absolut nicht darum, hier jemanden zu bekehren. Wir alle wissen aber, das es unserem Planeten schon lange nicht mehr gut geht und das wir das größte Problem an der Sache sind. Ich glaube jede(r) sollte etwas tun aber wieviel das kann und will ich niemandem vorschreiben.
Ich glaube ein kleiner Schritt ist besser als nix und vor allem glaube ich, dass ein Zwang nichts bringt. Man kann einen Fleischesser nicht zwingen vegan zu leben, es sei denn zum Beispiel er müsste es, weil sein Leben davon abhängt. Jede(r) Mensch hat andere Grenzen und die sollten wir respektieren. Ich möchte einfach meinen Weg zeigen und euch vielleicht ein paar Impulse geben. Es sind Rezepte dabei aber auch ein Produkt, dass ich am Ende des Posts an euch verlose. Es sind Onlineshops dabei, die ich entdeckt habe und DIY die sich bei uns schon lange bewährt haben.
Um es etwas übersichtlicher zu gestalten dachte ich mir, ich gehe die Lebens-Wohnräume durch denn die haben wir alle und ich möchte in der Küche starten.
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Die Küche ist ein großer Müllproduzent, wenn man das so sagen will.
In der Küche steht meistens der Müll. Hier ist es wichtig unseren Müll richtig zu trennen. Wir trennen in Papier, Bio- und -Restmüll und den gelben Sack(also der grüne Punkt). Es gibt immer noch viele Städte und Haushalte, die nicht richtig trennen und hier kann man aber doch wunderbar starten, etwas fürs Klima zu tun. Zum Beispiel sollte man Biomüll nicht in Plastiktüten packen, denn diese zersetzen sich nicht. Entweder nehmt ihr die speziellen Bio-Papiertüten oder wenige Seiten der Tageszeitung oder auch gar nichts. Einen eigenen Kompost kann man sich auch anlegen oder aber zum Beispiel aus Gemüseresten eine Gemüsebrühepulver machen. Dieses Rezept hier verwende ich schon lange.
Dann kommen unsere Einkäufe.
Ich habe im Laufe des letztens Jahres unsere Einkäufe fast vollständig auf Bio(Demeter), regional und unverpackt umgestellt. Das ist finanziell wirklich eine Hausnummer, die man stemmen muss aber ich habe unglaublich viel recherchiert und ich bin hier keine Heilige. Auch ich kaufe Obst, das nicht saisonal ist. Auch ich kaufe immer noch Marken, wie eine bestimmte Eismarke, die wirklich „böse" ist. Ich kaufe auch mit Heisshunger richtig viel Blödsinn und auch mal Fertignudeln oder anderen Kram. Ich will euch da gar nicht anlügen. Wir sind nicht perfekt und das ist auch ok so. Ich habe zum Beispiel für mich Vieles auf vegane Alternativen umgestellt. Zum Beispiel trinke ich nur noch Hafermilch( jetzt gibt es auch immer mehr Alternativen im Glas) und esse vegane Butter. In der Küche habe ich unglaublich viel Spass, mich auszuprobieren oder Dinge umzustellen. Zum Beispiel meine selbstgemachte Brühe bzw. Saucenbasis-die sowohl für Suppen aber auch Fleischgerichte aller Art gemacht werden kann.
Es ist so einfach auf schädliche Stoffe zu verzichten und dabei Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen, da man keinen Müll produziert.
In der Küche gehts auch um Reinigung. Wir haben einen Geschirrspüler und auch hier gehts um Reinigungsmittel und die Sachen, die wir in den Geschirrspüler stellen. Melamin, Plastikteller etc. geben alle ab einer gewissen Temperatur Mikroplastik-Partikel ab, die in unserem Grundwasser landen. Mikroplastik ist ein wirklich unkontrollierbarer Feind aber wenn man es weiss, kann man versuchen, etwas weniger davon zu „produzieren". Ich spüle all unsere Plastiksachen inzwischen mit der Hand.
Ich habe nicht alles durch Glas oder Edelstahl ersetzt, denn Nachhaltig bedeutet eben auch für mich, Dinge aufzubrauchen, bis Sie auseinander fallen.
Ich weiss, bei Plastik sehen das viele anders, da umso älter die Tupperdose, umso mehr Partikel werden freigesetzt aber wie gesagt, jede(r) geht seinen Weg. Ich konzentriere mich auf die Reinigungsmittel, die ich selber mache( z.B. der flüssige Geschirrreiniger) oder aber setze auf Alternativen, die keine giftigen Substanzen enthalten. Auch gibt es eben statt Schwämme eine Bürste, die meine Töpfe oder Teller putzt. Diese Bürste hält für immer und ist aus nachhaltigen Rohstoffen gefertigt. Für solche Errungenschaften schaue ich immer bei Sirplus. Eine Website, die sich aufs Retten spezialisiert hat. Dort kann man Lebensmittel aber eben auch solche Haushaltsgegenstände erwerben. Meine Bienenwachstücher, also der perfekte Ersatz für Alu- oder Frischhaltefolie wird ja von mir selbst gemacht und das in Bioqualität. Es ist wirklich einfach, wenn einem so etwas Spass macht.Zur Küche gehören eben auch Lebensmittel und da haben wir Glück. Wir haben einen kleinen Garten und haben vor Jahren ein Hoch und Kräuterbeet gebaut und die Kinder können viel mitmachen. Dafür kaufe ich samenfeste Samen von Pflanzen und Kräutern, die wir gerne essen und die platztechnisch funktionieren. Auch hier ist Sirplus eine gute Adresse, denn da bekomme ich die Bingenheimer Samen, die samenfest sind, keine Schadstoffe enthalten und in Demeter Qualität sind und wir so selber ein klein wenig Selbstversorger sein können. Auch denken wir an unsere Bienen und schaffen Plätze, auf denen Sie sich austoben können. -
Das Bad ist eine riesige Herausforderung gewesen.
Wer kennt es nicht- die Flucht in den Drogeriemarkt. Tolle Düfte, viel Auswahl. Allein die Duschbäder, Shampoos etc . Naja auf jeden Fall viel Müll, viel Plastik, viele Schadstoffe und viel Zeugs. Ich hatte und habe ein ganzes Fach voll mit geschenkten Body Lotions und Zeugs, das ich gar nicht nutze oder nur mal getestet habe und nicht vertragen und so weiter und sofort. Ja und irgendwann fing ich an mich zu belesen. Darüber was meine Haut braucht und was so alles in dem ganzen Zeugs drinnen ist. Ich habe aber auch aufgrund der sensiblen Haut der Kinder angefangen Produkte selbst zu machen. Inzwischen mache ich Badebomben, Shampoo Bars, Dusch Bars und bestimmte Cremes selber. Die Rezepte mache ich selbst und recherchiere aber auch ganz viel bei Smarticular. Zum Beispiel meine Shampoo Bars mache ich über dieses Grundrezept und bin total begeistert und ich habe viele Shampoo Bars und Bits und Seifen ausprobiert. Für mein Gesicht nehme ich seit über einem Jahr die Produkte von Oliveda aber auch da experimentiere ich rum und möchte auf selbstgemachte Reinigung und Cremes umsteigen oder reine Naturöle verwenden. Ich habe zum Beispiel Sanddornöl für mich entdeckt. Es wirkt Wunder bei Akne, Hornhaut, Falten und für Schuppen auf der Kopfhaut . Es ist unglaublich ergiebig und für viele Bereiche einsetzbar. Ich verwende dieses hier(Klick auf Bild führt zu Amazon-Affiliate-Link(kauft ihr darüber, erhalte ich ein paar Cent)
Da ich öfters mal Probleme mit sehr trockenen Haarlängen habe, habe ich mich an dem Leinsamengel von Frau Kakao macht TV( hier auf Instagram findet ihr Sie und auch das Rezept) versucht. Dieses Gel wird aus 3 EL Leinsamen und 200ml Wasser gemacht und ist eigentlich dafür da, Locken zu definieren aber es wirkt auch Wunder bei Wellen und eben trockenen Haarlängen. Es ist eine Art Pflegekur und somit viel viel günstiger und umweltfreundlicher als ein gekauftes. Warum der ganze Aufwand? Es ist eigentlich, wenn man weiss wie es geht, kein großer zeitlicher Aufwand mehr und ich weiss aber, welche Stoffe ich mir auf die Haut schmiere, da ich Sie selbst auswähle. Alle Produkte, die ich für meine DIY kaufe, beziehe ich zB. beim Stübener Kräutergarten, da ich auf hochwertige Bio-Produkte achte. Aber ich kaufe auch bei Amazon, wenn preislich dort ein Artikel günstiger ist.Oft kommt das Argument, online kaufen ist nicht nachhaltig. Ja das stimmt in vielerlei Hinsicht aber es kommt darauf an, wo man bestellt und wie oft. Ich bin durch und durch eine Online-Käuferin. Das war schon so, seitdem es Onlineshops gibt.
Viele Shops achten auf klimaneutrales Versenden und ja, dann ist der Versand teurer aber es ist ja irgendwie ein großes Ganzes, das man schrittweise erreichen möchte. Was ich im Bad noch nicht umstellen konnte, ist das Zahnputzmittel und teilweise Make Up Gedöns. Wir haben Zahnputztabletten versucht und die waren viel zu aggressiv. Auch habe ich schon Zahnputzpulver selbst gemacht, aber auch da bin ich noch nicht ganz zufrieden. Hier sind wir also noch am Probieren. Wir nutzen auch keine Bambuszahnbürsten sondern seit Jahren elektrische Zahnbürsten. Ja die Köpfe muss man tauschen und man verbraucht Strom aber Bambus ist eben auch keine wirklich gute Ressource und Sie muss auch regelmässig komplett getauscht werden. Worüber ich mich mega gefreut habe ist mein veganer Nagellack der keinen der berüchtigten 14 Schadstoffe enthält, den sonst alle Nagellacke haben.
Ich liebe Nagellack und habe immer sehr teuren gekauft aber der Geruch und auch die Entsorgung haben mir zu Denken gegeben.
Jetzt habe ich endlich ein viel ruhigeres Gewissen. Mit Kia Charlotta sehen meine Nägel super aus und ich unterstütze ein deutsches Unternehmen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, schadstofffrei, vegan und vollständig tierversuchsfreie Produkte auf den Markt zu bringen. Ja und wenn man clever sein will und etwas sparen will, dann geht man zu Mit Ecken und Kanten und kann den Nagellack 50% günstiger bekommen, weil es neue Farben gibt oder irgendetwas anderes an dem Produkt nicht mehr für den „normalen" Verkauf geeignet macht. Wie ihr seht, wenn man ein bisschen seiner Zeit opfert und recherchiert, dann kann man Geld sparen und trotzdem etwas für die Umwelt und den eigenen Körper tun.
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Die Toilette gehört ja eigentlich zum Bad und ist so ein intimes Thema aber eben wichtig.
Viele Menschen haben ja monatlich ihre Menstruation und benötigen dafür Produkte. Da gibt es Binden, Tampons, Menstruationstassen- und Unterwäsche. Ich habe Vieles probiert aber noch nicht alles und ich bin mit diesem Thema noch nicht durch. Ich nutze derzeit immer noch Tampons aber eben Bio Tampons von zB. the Female Company. Ich möchte aber auf eine Tasse umsteigen. Ich habe bis jetzt noch nicht die richtige gefunden. Bei Tassenfinder ist man immer erst einmal richtig zu diesem Thema aber manchmal muss man viele Wege gehen um ans Ziel zu kommen. Die liebe Katha von Kurmelmal5 hat mir nun noch einen Tipp gegeben für eine Kugel-Tasse und ich habe große Hoffnung. Femmy Circle nennt sich das Teil und ich werde es probieren und berichten, wenn ihr möchtet?
Zur Toilette gehört aber auch das Toilettenpapier oder vielleicht benutzen auch einige Blätter? Nein kleiner Scherz. Es gibt aber ein Produkt neben dem Toilettenpapier, dass ich seit 2 Jahren mal mehr und mal weniger benutze. Habt ihr bereits von Happy Po gehört? Das ist eine Art Po-Dusche. Ihr füllt Happy Po mit warmen Wasser und könnt nach eurem Toilettengang statt Papier den Happy Po nehmen. Ihr spart so Papier und schont auch eure Haut. Alle Mütter, die einen Wochenfluss hatten, kennen das Prozedere oder? Ich nutze es auch für die Zeit der Menstruation. Man darf halt nur nicht kaltes Wasser nehmen, denn das ist schon unangenehm.Auch für Kinder, die noch Probleme beim Toilettengang haben, finde ich den Happy Po sehr angenehm.
Ja und einer oder einem von euch schenke ich einen rosa Happy Po, denn ich habe damals neben meinem PR Sample noch ein weiteres zum Verlosen bekommen. Am Ende des Beitrages erzähle ich euch, was ihr für den Gewinn tun müsst. Ich nutze Happy Po nicht ausschliesslich und so kommen wir zum Toilettenpapier. Hier gibts ja Massen an Unterschieden und am Ende schmeissen wir alle dieses Papier in die Toilette.
Was in vielen Ländern verboten ist, da das Kanalisationssystem das überhaupt nicht aushält, ist bei uns total normal.
Aber welches Papier man da rein schmeisst sollte auch eine rolle Spielen oder? Ich gebe zu, ich verabscheue einlagiges Recyclingpapier aber inzwischen habe ich ein Recyclingpapier gefunden, das mega weich ist und vor Allem etwas Gutes tut. Willkommen bei Goldeimer - dem sozialen Toilettenpapier. Sieht geil aus, ist gut für den Po und lässt Millionen Menschen Zugang zu Toiletten ermöglichen. Ich bin schwer begeistert und habe mir gleich einen Jahresvorrat angeschafft, da es in unserer Stadt noch nicht käuflich zu erwerben ist aber viele Geschäfte in anderen Städten haben es schon.
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Das Schlafzimmer geht niemanden was an aber dort steht mein Kleiderschrank.
Ja und der Kleiderschrank enthält Kleidung. Kleidung ist ein großes Thema für mich.Wie oben bereits geschrieben habe ich früher mega gerne geshoppt und hatte fast schon eine Mission, so viele Teile wie möglich zu bekommen.
Egal woher diese Kleidung kommt, hauptsache sie gefällt mir und Sie ist günstig. Das einzig Gute an diesem Trauerspiel war, dass ich Kleidung noch nie gerne entsorgt habe. Ich habe Sie immer gespendet oder eben so lange getragen, bis sie auseinanderfällt oder aber sie hängt seit 20 Jahren in meinem Schrank. Heute ist das alles anders. Ich kaufe seit über einem Jahr keine Kleidung für mich-obwohl ich habe mir vor einigen Wochen Strumpfhosen gekauft, richtig geile, bunte und umweltfreundliche. Die Rede ist von Snagtights.Ich liebe Sie und gebrauchte Strumpfhosen gibts gar nicht oder? Denn Second Hand ist für mich kein ekelerregendes Etwas mehr(so wie vor vielen Jahren) sondern ein Muss.
Ich kaufe keine Fast Fashion mehr.
Weder für mich, noch für meine Kinder oder meinen Mann. Ich kaufe lieber gar nichts und nähe selbst oder um. Oder ich kaufe gebraucht. Hierbei schaue ich auch nach fair Fashion Labels aber nehme auch gebrauchte Fast Fashion, denn nichts ist schlimmer als diese Wegwerfgesellschaft. Bei meinen Kindern muss ich nur für den Prinzen etwas kaufen, da der Igel komplett von der Kleidung des Prinzen leben kann und zwar sehr gut, da ich damals noch massenhaft Kleidung erworben habe und Sie demnach wie neu ist.
Für den Prinzen kaufe ich Hosen seit langer Zeit bei Orbasics. Das ist schlichte Biokleidung die eben auch für sehr schmale Kinder tolle Hosen hat. Ansonsten kaufe ich Schuhe, Jacken und auch Pullover gebraucht bei Mamikreisel oder unserem örtlichen JuKe-Second Hand Laden.Er schaut sich alles vorher an und bis jetzt funktioniert das wunderbar. Ich gehe inzwischen nicht mehr gerne in der Stadt shoppen, da ich einfach kaum ertrage, wie die Menschen sich auf diese Billigkleidung schmeissen obwohl ich selber so war. Ich möchte aber da nicht mehr mitmachen. Ich möchte fair hergestellte Kleidung oder Second Hand kaufen oder eben das bestehende Nutzen.
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Allgemeine und alltägliche Dinge
Schule und Kita und Brotboxen. Wir haben hier auf Edelstahl im Boxen und Flaschenbereich umgestellt. Es ist einfach in der Reinigung, es läuft wirklich nie etwas aus und es geht auch nicht kaputt. Es hat also auch durchaus praktische Gründe, Dinge zu ersetzen oder umzustellen.
Auch eine Flasche zum Trinken für mich und meinen Mann haben wir aus Edelstahl. Ich nutze meine Chili Bottle schon Jahre und mein Mann hat
eine von Kanteen.Dasselbe ist es mit meinem Kaffee. Ich habe mehrere Kaffee to go Becher aus Porzellan oder Edelstahl. Wenn man in seiner Tasche immer einen kleinen Beutel hat, in dem z.B. der to Go Becher, eine Gabel, ein Löffel und eine Dose enthalten ist, dann kann man sehr gut auf Müll verzichten. Zum Einkaufen nutzen wir auch unsere eigenen Dosen und Baumwollbeutel. Hierbei muss man nichts investieren, kann aber vielleicht auch zu einem Umdenken bei anderen führen. Auch der Bäcker packt das gekaufte Brot in meinen Baumwollbeutel statt in Papier. Man muss nur fragen. Ja das klappt nicht immer, weil man nicht immer alles parat hat aber es ist ein Anfang und die Gewohnheit setzt sich vielleicht irgendwann durch. Auch Hausmittel bei Krankheiten sind einfach günstiger und oft auch hilfreicher. Ich habe euch hier einige aufgeschrieben. Auch beim Strom, bei der Bank und vielen anderen Themen kann man etwas tun. Zum Beispiel nutzen wir seit Jahren 100% Ökostrom. Dieser ist nicht automatisch teurer und ihr könnt auch bei eurem örtlichen Versorger nachfragen. Es gibt inzwischen auch mehrere ethische und grüne Banken wie z.B. die GLS Bank oder die Ethik Bank. Hierbei geht es darum, wo und wie euer Geld angelegt wird. Ihr seht es gibt viele Bereiche, die man ökologischer gestalten kann. Es gibt aber auch einiges auf was ich noch nicht verzichten oder aber umstellen kann. Wurst, Fleisch, das Auto oder auch eine Reise in ein anderes Land, das man nicht mit dem Auto erreichen kann. Es ist das Maß, das sich verändert hat. Ich bin froh, dass sich bei uns etwas verändert hat und das wir recherchieren bevor wir etwas kaufen und vor Allem, das wir auch darauf achten können. Ich weiss, das wir in einer privilegierten Situation sind und der finanzielle Faktor eine große Rolle beim Thema Klimawandel spielt. Nicht jeder kann sich das gute Fleisch leisten. Nicht jeder sieht, das Second Hand Kleidung günstiger ist als die günstigste Billigproduktion. Wir alle müssen verstehen, das Masse nie etwas Gutes sein kann und vielleicht habe ich euch durch die Einblicke in unser Heim, ein paar Anregungen gegeben.Wer zum Beispiel anfangen will kann ja in den Lostopf für den Happy Po in zart Rosa springen. Schreibt mir doch einfach was ihr schon umsetzen konntet?
folgende Teilnahmebedingungen gelten:
- kommentiert unter dem Beitrag landet somit im Lostopf.
- ihr seid mindestens 18 Jahre jung und habt eine gültige Lieferadresse in Deutschland
- Die Teilnahme beginnt am 12.03.2020 und endet am 19.03.2020 um 22 Uhr. Verlost wird nach Teilnahmeschluss.
- der/die Gewinner(in) wird im Anschluss nach dem Zufallsprinzip ermittelt und unter dem Kommentar zur Teilnahme und/oder per Email benachrichtigt. Schaut deswegen einfach wieder vorbei, ob Ihr ausgelost wurdet.
- Die Verlosung steht in keiner Verbindung zu Facebook oder sonstigen sozialen Netzwerken
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
- sollte sich der/die Gewinnerin nicht spätestens 5 Tage nach der Verlosung zurück melden, wird neu ausgelost
Im Übrigen habe ich ja immer grosse Probleme mit Überschriften in meinen Texten und so will ich Werbung aus ganzem Herzen für meine Lieblingssandy machen, die mir diese Überschrift geschenkt hat. Sandy kann sehr geil Kochen und zeigt euch auch, wie man mit wenig Geld, lecker und vor allem trotzdem gesund kochen kann. Also hier entlang.
Weitere Seiten die euch vielleicht helfen, besser mit dem Thema in Kontakt zu kommen, Ideen zu finden und die ich eben auch gerne nutze sind:
Eure Glucke