Öffentlich-Rechtliche überlassen gesetzlichen Bildungsauftrag der Muslimbruderschaft


Die nächste muslimische Einwanderungswelle (Stichwort Familiennachzug) will gut vorbereitet sein. Schon deshalb torpedieren die regierungsnahen Medien seit Neujahr ihre oftmals ahnungslose Klientel mit massivster Propaganda, die alles andere als ausgewogen, sachlich oder wissenschaftlich fundiert daherkommt und zudem dem gesetzlichen Bildungsauftrag noch nicht einmal im Ansatz entspricht.
Im Video oben ist der abschließende Kommentar einer offensichtlich von der Muslimbruderschaft im Auftrag der BBC produzierten dreiteiligen Dokumentation über Mohammed zu sehen. Gemessen an der Reaktion, die auf diesen verlogenen wie gemeingefährlichen Schwachsinn erfolgte - es erfolgte so gut wie keine - lässt es einem vor lauter Entsetzen das Blut in den Adern gefrieren und Angst und Bange um die Zukunft unserer Gesellschaft werden.
Man muss beileibe kein Islamwissenschaftler sein, sondern nur über ein paar funktionstüchtiger Grauzellen verfügen, um die dreiste Verlogenheit des Kommentators als solche erkennen zu können:
  • Wenn der Islam keinen Unterschied zwischen den Menschen macht, warum gibt es dann den Islam? Warum unterteilt er die Menschen in lebenswertes Leben (Gläubige) und unlebenswertes Leben (Ungläubige)? Worin besteht dann die Existenzberechtigung des Islam?
  • Wenn Mohammed keinen Unterschied zwischen Muslime und Nichtmuslime machte, warum verfasste er dann den Koran? Warum begründete er dann den Islam (wörtl.: Unterwerfung unter Allah) und warum führte er dann so viele unerbittliche Kriege gegen die aus seiner Sicht Ungläubigen?
  • Wenn die "wichtigste Botschaft" in der Abschiedspredigt Mohammeds die absolute "Gleichheit aller Menschen" sein soll, warum bezieht er das dann ausschließlich auf Muslime? Und warum ist die Muslimin dann das Eigentum ihres Mannes?
  • Warum versprach Mohammed dann nur den frommsten seiner Fans das Paradies?
  • Wenn der Islam keinen Unterschied zwischen Muslime und Nichtmuslime kennt, warum gilt dann der Abfall vom Islam als todeswürdig?
  • Warum befiehlt der Koran den Muslimen die Islamisierung der gesamten Welt?
  • Warum gelten dann Frauen nur als bewegliche Habe des Mannes, dem sie gehören?
  • Warum verlangt der Koran die Vertreibung, Versklavung und Ermordung der Nichtmuslime (aller Ungläubigen, also auch der Muslime, die als Ungläubige betrachtet werden)?
  • Warum verlangt er die Ermordung der Homosexuellen?
Derlei Fragen lassen sich noch mehr stellen. Die Antworten darauf sind unverkennbar. Sowohl die Praxis als auch die Theorie dieser nun schon 1400 Jahre andauernden Tyrannei sprechen eine unmissverständliche Sprache. Trotzdem maßen sich die Verantwortlichen der BBC, des ZDF, von Phoenix, in den Rundfunkaufsichtsräten und Kultusministerien und wo auch immer an, uns, dem Souverän, mit derart vollverblöden sollenden Schwachsinn zu torpedieren, als gäbe es keine höflichere Form der Beleidigung und der Erniedrigung.
Übrigens sagte der Kommentator im Video folgendes, bevor er uns seine die Dokumentation abschließende Lüge über Mohammed und den Islam präsentierte:
...seinen Glauben an Gott, sein vorbildhaftes eigenes Leben und über allem den Koran. Die meisten wählen nur die Aspekte seines Lebens, mit denen sie ihre eigenen Argumente stützen können und ignorieren den Rest. Tatsache ist aber, dass er Arabien in einem besseren Zustand hinterlässt, als er es vorgefunden hat...
Öffentlich-Rechtliche überlassen gesetzlichen Bildungsauftrag der Muslimbruderschaft

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