Gestern hatte ich keine Lust einzukaufen. Die "Festtage" sind doch anstrengend. Im Kühlschrank hatte ich noch Pellkartoffel von vorgestern. Sahne und Speck hat ein Saarländer immer im Kühlschrank. Wenn ich jetzt hier verrate wie das Gericht geht, glaubt mir keiner das "so etwas" schmecken kann. Tut es aber. Wichtig sind, wie gesagt, gute Pellkartoffel vom Vortag. Eine gute Pfanne sehr heiss werden lassen und die Kartoffel in dickeren Scheiben TROCKEN in die Pfanne geben. Solange braten bis sich "Brandstellen" zeigen. Wenden. (Früher wurden die Kartoffelscheiben, und daran kann ich mich noch dunkel erinnern, auf den Kohleofen gelegt. Das gab natürlich noch Extra-Geschmack.)
So weiter verfahren bis alle Kartoffel geröstet sind. Dann in der Pfanne geräuchterten Speck braten, mit Sahne auffüllen und kräftig mit Muskat und Pfeffer würzen. Salz prüfen, der Speck ist ja schon salzig. Über die Kartoffeln geben und vermischen.
Dazu einen grünen Salat. Mehr brauchst du nicht.
So weiter verfahren bis alle Kartoffel geröstet sind. Dann in der Pfanne geräuchterten Speck braten, mit Sahne auffüllen und kräftig mit Muskat und Pfeffer würzen. Salz prüfen, der Speck ist ja schon salzig. Über die Kartoffeln geben und vermischen.
Dazu einen grünen Salat. Mehr brauchst du nicht.