Im Jovis-Verlag erschien 2011 das Buch „Ganz gut – Quite Good Houses“ mit Fotografien der Berliner Architektin Oda Pälmke. Zu sehen sind alltägliche Häuser, an denen man in der Regel achtlos vorübergeht, die jedoch im Laufe der Zeit individuell verändert und damit zu Unikaten geworden sind. Die Wochenzeitung DIE ZEIT präsentiert derzeit eine Fotostrecke mit Bildbeispielen.
Buchbeschreibung
„Ganz gut, quite good“ – ein alltäglicher Kommentar wird zur Herausforderung: Gibt es „ganz gute“ Architektur? Oda Pälmkes Bildersammlung wirft präzise Blicke auf scheinbar alltägliche Häuser, an denen man in der Regel achtlos vorübergeht. In außergewöhnlicher Fokussierung und sorgfältiger Gegenüberstellung offenbaren sich die Qualitäten und der Charme dieser ganz gewöhnlichen Objekte dem Betrachter. Manche Exemplare wirken verschroben und vom Leben gezeichnet, andere erscheinen mutig und frech, wieder andere verraten erst auf den zweiten Blick ihre subtile Ordnungen. In der Zusammenstellung stellt jedes der dargestellten Gebäude eine zauberhafte Möglichkeit dar und behauptet sich als Facette eines Ganzen. Alle sind sie „ganz gut“ im besten Sinne. Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern eine Wunderkammer zum Kennenlernen, eine Anleitung zum toleranten, positiven Schauen.
Quelle: Jovis-Verlag