OB Britz setzt ersten Spatenstich für neue Kita Rußhütte und Erweiterungsbau der Maria-Montessori-Grundschule

OB Britz setzt ersten Spatenstich für neue Kita Rußhütte und Erweiterungsbau der Maria-Montessori-Grundschule

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hat am Dienstag, 19. Juni, den symbolischen ersten Spatenstich für den Neubau der Kita Rußhütte und den Erweiterungsbau Maria-Montessori-Grundschule gesetzt. Die Kosten für Kita und Grundschule betragen insgesamt rund 5,3 Millionen Euro. „Die Arbeiten an der Kita Rußhütte und der Grundschule sind ein weiterer Schritt zu mehr frühkindlicher Bildung in Saarbrücken. Der Ausbau der Kinderbetreuung ist aktuell eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben“, sagte Oberbürgermeisterin Britz. Kinderbetreuungsangebote seien für viele Eltern und insbesondere Alleinerziehende die einzige Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinbaren.

„Da es um die Zukunft Saarbrückens geht, ist die Investition in Kinder und Bildung eines der Ziele unseres Stadtentwicklungskonzepts“, sagte Britz. Kita bietet 105 Kindern 1.180 Quadratmeter Platz Der Neubau der Kita wird drei Krippen- und drei Kindergartengruppen Platz bieten. Insgesamt können 105 Kindern betreut werden. Das Gebäude hat eine Fläche von rund 1.180 Quadratmetern, die sich auf zwei Etagen verteilen. Der Bau lehnt sich an eine Standardkindertagesstätte an, die von der Landeshauptstadt eigens für die Krippenausbauplanung entwickelt wurde.

Die Kosten für die Kita einschließlich Ersteinrichtung und einer Außenanlage belaufen sich auf rund 3,3 Millionen Euro. Die Bauzeit beträgt rund 16 Monate. An der Planung der Kita waren das Architekturbüro Huppert & Huppert aus Saarbrücken, das Ingenieurbüro für Haustechnik SHT und das Ingenieurbüro für Tragwerksplanung KMW aus Saarbrücken beteiligt. Mit dem Neubau kann begonnen werden, da der Fördergeber Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn erteilt hat. Eine Förderzusage steht derzeit noch aus. Außenanlage ermöglicht Kindern Erfahrungen mit Natur Geplant wird die Außenanlage vom Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft.

Ziel der Anlage mit vielen Pflanzen ist, den Kindern entsprechend der Montessori-Pädagogik unterschiedliche Naturerfahrungen zu ermöglichen. Zudem sollen die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten in der Anlage schulen können. Die Freifläche besteht aus drei Ebenen: Auf der oberen Ebene, welche im südwestlichen Bereich in Richtung der Bahntrasse liegt, sind neben einzelnen Spielgeräten auch ein kleiner Grill- und Versammlungsplatz vorgesehen. Die mittlere Ebene liegt auf der Höhe des Gebäudes. Hier sollen eine große Terrasse und größere Spielgeräte entstehen. Die untere Ebene jenseits eines steilen Hangs grenzt an den Fischbach. Um den gesamten Außenbereich wird ein Stabgitterzaun errichtet. 100 Kinder finden Platz auf 650 Quadratmetern Der Erweiterungsbau an der Maria-Montessori-Grundschule umfasst fünf Gruppenräume und einen Speiseraum.

Zudem gibt es einen sogenannten Differenzierungsraum, indem Kinder je nach Begabung und Neigung unterrichtet werden können. Die Räume können sowohl für nachschulische Betreuung als auch für schulische Fach- und Differenzierungsangebote genutzt werden. Aufgrund des knappen Raumangebotes der Grundschule wurde der Erweiterungsbau notwendig. Das Schulgebäude wird zwei Etagen und eine Fläche von 650 Quadratmetern haben. Bis zu 100 Kinder werden in dem Bau Platz finden. Der Bau kostet rund zwei Millionen Euro. Wie bei der neuen Kita dauert der Bau rund 16 Monate. An der Planung des Erweiterungsbaus waren das Architekturbüro Baubar Urbanlaboratorium, Ingenieurbüro für Tragwerksplanung MCS aus Saarbrücken, das Ingenieurbüro für Haustechnik SHT und das Ingenieurbüro für Elektrotechnik i4e. Die Außenanlage hat das städtische Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft geplant.



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