Der schwedische Landkreis Nybro Kommun will die Gästevilla verkaufen, die zum ehemaligen Orrefors Glasbruk gehört. Dies geht aus einer aktuellen Meldung der schwedischen Zeitung Barometern hervor und läßt aufhorchen. Hat doch der Verkauf nicht nur ein Geschmäckle und eine vor allem interessante Vorgeschichte.
Ursprünglich gehörte die Gästevilla dem Glaswerk in Orrefors. Im Zuge der Diskussion um die Sicherung von Arbeitsplätzen erwarb die Nybro Kommun vor einigen Jahren die Gästevilla wie weitere Immobilien vom Betreiber des Orrefors Glasbruk der New Wave Group. Damals hieß es sinngemäß, dass man so Luft bekäme, damit eben der Orrefors Glasbruk nicht geschlossen werden muss. Nur entpuppte sich dies auf deutsch gesagt als Seifenblase. Vor zwei Jahren im Sommer 2013 ging im Glaswerk Orrefors der Ofen endgültig aus. Voran gegangen ein sich über Jahre erstreckender massiver Stellenabbau.
Dann finanzierte die Nybro Kommun im Jahre 2014 "so erfolgreich"die Neuansiedelung eines anderen Unternehmens auf dem Areal des Orrefors Glasbruk , dass sich gar das schwedische Kartellamt wegen Wettbewerbsverzerrung einschaltete und nicht nur das schwedische Kartellamt die Frage stellte, wieso denn kommunales Geld so direkt an ein einziges Unternehmen gehe? Dies vor allem mit dem Hintergrund, dass die Nybro Kommun in gleichem Atemzuge ankündigte hier und da doch den einen oder anderen sozialen Einschnitt vornehmen zu wollen.
Nun fehlt offensichtlich wirklich der Nybro Kommun an allen Ecken und Enden genau das Geld, was sie 2014 an besagtes Unternehmen zahlte. Natürlich fehlen der Nybro Kommun auch die Steuereinnahmen die mit Schließung des Glaswerkes wegbrachen. Denn so richtig verstanden die für Wirtschaftsentwicklung in Nybro zuständigen nie neues Gewerbe anzusiedeln. Logisch daher, dass neben der Gästevilla nun weitere der Nybro Kommun gehörende Gebäude und sogar das Polizeihaus in Nybro unter den Hammer kommt.
Ursprünglich gehörte die Gästevilla dem Glaswerk in Orrefors. Im Zuge der Diskussion um die Sicherung von Arbeitsplätzen erwarb die Nybro Kommun vor einigen Jahren die Gästevilla wie weitere Immobilien vom Betreiber des Orrefors Glasbruk der New Wave Group. Damals hieß es sinngemäß, dass man so Luft bekäme, damit eben der Orrefors Glasbruk nicht geschlossen werden muss. Nur entpuppte sich dies auf deutsch gesagt als Seifenblase. Vor zwei Jahren im Sommer 2013 ging im Glaswerk Orrefors der Ofen endgültig aus. Voran gegangen ein sich über Jahre erstreckender massiver Stellenabbau.
Dann finanzierte die Nybro Kommun im Jahre 2014 "so erfolgreich"die Neuansiedelung eines anderen Unternehmens auf dem Areal des Orrefors Glasbruk , dass sich gar das schwedische Kartellamt wegen Wettbewerbsverzerrung einschaltete und nicht nur das schwedische Kartellamt die Frage stellte, wieso denn kommunales Geld so direkt an ein einziges Unternehmen gehe? Dies vor allem mit dem Hintergrund, dass die Nybro Kommun in gleichem Atemzuge ankündigte hier und da doch den einen oder anderen sozialen Einschnitt vornehmen zu wollen.
Nun fehlt offensichtlich wirklich der Nybro Kommun an allen Ecken und Enden genau das Geld, was sie 2014 an besagtes Unternehmen zahlte. Natürlich fehlen der Nybro Kommun auch die Steuereinnahmen die mit Schließung des Glaswerkes wegbrachen. Denn so richtig verstanden die für Wirtschaftsentwicklung in Nybro zuständigen nie neues Gewerbe anzusiedeln. Logisch daher, dass neben der Gästevilla nun weitere der Nybro Kommun gehörende Gebäude und sogar das Polizeihaus in Nybro unter den Hammer kommt.