Nordostschweiz – ein mächtiger Rheinfall

2. Rheinau. Kaum zehn Kilometer nördlich ist der berühmte Rheinfall (n47.678, e8.615). Hier stürzt das Wasser gut zwanzig Meter in die Tiefe. Trotz Niedrigwasser tosst und schäumt es heute gewaltig; schon ein imposanter Anblick.
Das Schloss Laufen hat wegen der Pandemie zu. Wir gehen ans nördliche Ufer hinüber. Von hier hat man einen wunderschönen Postkarten-Blick auf den Rheinfall.
Nordostschweiz – ein mächtiger RheinfallNordostschweiz – ein mächtiger RheinfallNordostschweiz – ein mächtiger RheinfallWir schlendern an der Promenade entlang bis zum Schlössli Wörth. Von hier kann man mit dem Boot über den Fluss fahren. Aber wegen dem Virus heute nicht…
Nordostschweiz – ein mächtiger RheinfallNordostschweiz – ein mächtiger RheinfallNordostschweiz – ein mächtiger RheinfallAm Abend sind wir zurück beim Schloss Laufen direkt oberhalb des Rheinfalls. Von hier oben kann man mit dem Lift direkt bis zum Rheinfall hinunter fahren. Wir lassen es aber bleiben, denn wir waren schon öfters hier und kennen den spritzigen Anblick.
Aber: Hier können wir schön unter den Lindenbäumen gut übernachten.
Leider ist in unserem Möbelwagen der Wasserhahn in der Küche defekt. Das Wasser tropft in die Schubladen darunter! Ich versuche ihn zu flicken, habe aber kein passendes Werkzeug dabei. Also tun wir so, als ob nichts wäre – und leben ab nun mit tropfnassem Besteck.

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