Nizza 2016 – ein guter Tag für die Multikultur…

Man könnte es meinen.

Posaunen nicht die EU-Oligarchen mitsamt der Deutsch-Hegemonistin Merkel, wie wunderbar die Zuwanderung, die Arabisierung, Islamisierung und Afrikanisierung Europas sei? Möchten diese Leute mit Unterstützung der schwul-linken Medienwelt diesen marxistischen, anationalen und heimatfeindlichen Internationalismus nicht auch mit Gewalt und Bündnissen faschistischer Mächte (z.B. Türkei) realisieren?

Nun, das wissen sie auch, unsere Journalisten und elitär-arroganten Politiker, dass es keine teilweise Multikultur gibt. Multikultur gibt es nur im Ganzen. Und sie nehmen das hin, zum Schaden ihrer Völker. Der französische Ministerpräsident sagte dieser Tage: liebe Leute, damit müsst ihr eben leben, Terror wird Alltag. Schulterzucken und runterschlucken.

Arabisch-Afrikanisch-Islamische Kultur zu importieren, heißt auch:

  • mit täglichen Unzumutbarkeiten leben müssen;
  • mit Mohammed-Nachfolgern umgehen müssen;
  • die arabische Sprache zur Religionssprache zu machen (hat man nicht noch vor 50 Jahren die lateinische bekämpft?);
  • mit kollektivierten Gesellschaftsgruppen zu leben, welchen die Ehre mehr Wert ist das das Recht, eine vergebende Liebe oder gar die Feindesliebe;
  • die Frau als Sexualobjekt zu degradieren;
  • Polygamie, Kinder- und Zwangsehen;
  • zu akzeptieren, dass nicht alle mit der provokanten sexualisierten, nihilistischen, schwulen und libertinistischen Gesellschaft zurande kommen werden und dies sexuelle Gewalt nur so heraufbeschwören wird;
  • tägliche Terroranschläge, Gefechte, Gemetzel und Gewalttaten hinzunehmen als alltäglichen Zustand, so, wie dies in den eingeladenen Kulturen eben der alltägliche Zustand ist;
  • Frau Nahles von den deutschen Sozialmarxisten zustimmen, dass wir keine Angst haben müssten, dass die Einwanderer unsere Arbeitsplätze wegnehmen oder gefährden würden: nein, wir werden ihre Sklaven sein und sie werden aus von uns finanzierten Wohnungen ihre Anschläge gegen uns vorbereiten und auf Sozialhilfe leben: also KEINE ANGST, die (meisten) werden nicht arbeiten und unsere Arbeitsplätze besetzen, wir werden mit 90% Steuern und Abgaben ihr sattes und unzufriedenes Leben leben (die DAX-Konzerne haben aus den 2.000.000 im Jahr 2015 Eingewanderten nur ca. 50 in Arbeitsverhältnisse genommen – jeder denke selbst, warum);
  • die Opfermentalität als Teil Europas zu akzeptieren: wir sind schuld, wenn Einwanderer nicht 8 Stunden arbeiten, lernen, üben und schuften und schwitzen wollen, wir sind schuld, wenn sie sich nicht integrieren möchten, wir sind schuld an deren Unvermögen und ihrer Isolation.

Wer Multikultur will, muss den ganzen Kuchen essen. Die Terrorgewalt in Frankreich zeigt, dass die Multikultur angekommen ist und wir bald so leben werden, wie unsere arabischen Erdbewohner im Irak, in Syrien, im Libanon, in Tunesien, Algerien usw.
Multikultur ist bunt, und eine Farbe davon ist die Gewalt. Ob nun der islamische Gewalttäter psychisch gesund oder krank ist, ist für die Toten, Verletzten, Angehörigen und Hinterbliebenen völlig irrelevant.

Unsere Politiker nehmen es auch einfach hin, mit dieser Art von Politik den Pöbel vom linken und rechten Rand der Bevölkerung zu aktivieren und die Gewaltschwellen herunterzusetzen. Die Polizei und Armee hat es so nicht nur mit der islamischen, sondern auch mit der links-rechten Gewalt zu tun und ist damit völlig überfordert.

Dass Medien versuchen, jeglichen Menschen mit europäischen Staatspässen als Europäer darzustellen, ist ebenso infam. Ein Tunesier mit französischem Pass ist ein Tunesier, ein Marokkaner mit deutschem Pass ein Marokkaner, ein Türke mit österreichischem Pass ein Türke. Die Staatsangehörigkeit verändert nicht die Nationalität oder die Religion des Menschen. Auch weder Geschichte, Blut, Kultur oder Hautfarbe ändert sich durch die Herausgabe irgendeines fremden Passes. Übrigens: wissen Sie, dass das Verhältnis der Straftaten, durch Inländer begangen, proportional zur steigenden Einbürgerung in die Höhe geht? Gut für die Journaille und die linke Politpropaganda.

Daher gehe ich davon aus, dass die Beklatscher der Multikultur über Nizza letzte Woche hoch erfreut sind, denn sie haben ihr Ziel praktisch erreicht. Die Mulitikultur ist endgültig angekommen in Europa.


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