Ich merke immer mehr, wie sich die Postings bei mir aufstauen, aus dem einfachen Grund, weil mein Leben und mein Studium aktuell ein bisschen spannender sind. Es passiert soviel, was ich einfach in vollen Zügen genießen möchte. Und von den Klausuren brauche ich gar nicht erst zu sprechen. Ihr könnt euch also darauf einstellen, dass ich in der nächsten Zeit - ja, ich versuche es wirklich - immer wieder für euch alte Kamellen auspacken werde, die ich aber dennoch gerne bebloggen möchte.
Los geht es jetzt mit dem Protect & Shave Schwinggelenk-Rasierer, den ich bereits Ende letzten Jahres von Nivea zugeschickt bekommen habe. Mittlerweile bin ich schon beim dritten Rasierer angekommen, sodass ich euch jetzt ein fundiertes Feedback geben kann.
Die Rasierer sind Einweg-Rasierer, die in den typischen Nivea-Farben weiß und blau daher kommen. Mittlerweile gibt es den Schinggelenk-Rasierer aber auch mit Wechselklingen auf dem Markt.
Der Rasierer liegt gut in der Hand. Er besitzt ein Hautpflegekissen, welches bei mir jetzt aber nicht durch eine besondere Wirkung auffällt. Es soll die Gleitfähigkeit des Rasierers erhöhen, aber da ich gegen die Wuchsrichtung rasiere, merke ich davon eher wenig.
Die Klingen sind relativ scharf, aber meines Erachtens nicht so scharf wie von vergleichbaren Männernrasierern, die ich vor allem für die empfindlichen Hautstellen benutze. Die Nivea-Rasierer benutze ich nur an den Beinen, dafür reicht die Schärfe der Klingen aus, bei allen anderen Stellen hat es viel zu sehr gekratzt und geziept.
Kommen wir nun aber zum Eigentlichen, dem Schwinggelenk. Ich war ja zu Beginn eher skeptisch, vor allem, da es bei den Produkten für Männer schon ähnliches gab, was mich auch nicht überzeugt hat. Der Kopf lässt sich mit Druck in alle Richtungen bewegen, ich merke aber dennoch keinen großen Unterschied bei der Rasur. Das mag aber eben auch daher kommen, dass ich ihn nur an den Beinen benutze und da nicht wirklich schwer zugängliche Stellen sind, für die das Schwinggelenk nützlich sein könnte. Insgesamt brauche ich solch einen Firlefanz aber auch nicht.
Wenn der dritte Rasierer jetzt demnächst abgenutzt ist, kann ich sicher sagen, dass ich das Produkt nicht nachkaufen werde, da es mich nicht vollends überzeugt hat. Ich werde nach wie vor bei meinen Männerrasierern bleiben, da diese meine empfindliche Haut am wenigsten strapazieren. Außerdem finde ich das Schwinggelenk einfach zu schwerfällig. Man muss zuviel Druck ausüben, damit sich der Rasierer den Konturen des Körpers anpasst.
Den Rasierer gibt es als Dreierpack für 6,99€ UVP zu kaufen. Mittlerweile, wie bereits oben erwähnt, gibt es ihn auch mit Wechselklingen und nicht nur als Einwegprodukt.
Das Produkt wurde mir kostenlos von Garnier zur Verfügung gestellt.Ich werde für diesen Beitrag nicht bezahlt.Der Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder.
Los geht es jetzt mit dem Protect & Shave Schwinggelenk-Rasierer, den ich bereits Ende letzten Jahres von Nivea zugeschickt bekommen habe. Mittlerweile bin ich schon beim dritten Rasierer angekommen, sodass ich euch jetzt ein fundiertes Feedback geben kann.
Die Rasierer sind Einweg-Rasierer, die in den typischen Nivea-Farben weiß und blau daher kommen. Mittlerweile gibt es den Schinggelenk-Rasierer aber auch mit Wechselklingen auf dem Markt.
Der Rasierer liegt gut in der Hand. Er besitzt ein Hautpflegekissen, welches bei mir jetzt aber nicht durch eine besondere Wirkung auffällt. Es soll die Gleitfähigkeit des Rasierers erhöhen, aber da ich gegen die Wuchsrichtung rasiere, merke ich davon eher wenig.
Die Klingen sind relativ scharf, aber meines Erachtens nicht so scharf wie von vergleichbaren Männernrasierern, die ich vor allem für die empfindlichen Hautstellen benutze. Die Nivea-Rasierer benutze ich nur an den Beinen, dafür reicht die Schärfe der Klingen aus, bei allen anderen Stellen hat es viel zu sehr gekratzt und geziept.
Kommen wir nun aber zum Eigentlichen, dem Schwinggelenk. Ich war ja zu Beginn eher skeptisch, vor allem, da es bei den Produkten für Männer schon ähnliches gab, was mich auch nicht überzeugt hat. Der Kopf lässt sich mit Druck in alle Richtungen bewegen, ich merke aber dennoch keinen großen Unterschied bei der Rasur. Das mag aber eben auch daher kommen, dass ich ihn nur an den Beinen benutze und da nicht wirklich schwer zugängliche Stellen sind, für die das Schwinggelenk nützlich sein könnte. Insgesamt brauche ich solch einen Firlefanz aber auch nicht.
Wenn der dritte Rasierer jetzt demnächst abgenutzt ist, kann ich sicher sagen, dass ich das Produkt nicht nachkaufen werde, da es mich nicht vollends überzeugt hat. Ich werde nach wie vor bei meinen Männerrasierern bleiben, da diese meine empfindliche Haut am wenigsten strapazieren. Außerdem finde ich das Schwinggelenk einfach zu schwerfällig. Man muss zuviel Druck ausüben, damit sich der Rasierer den Konturen des Körpers anpasst.
Den Rasierer gibt es als Dreierpack für 6,99€ UVP zu kaufen. Mittlerweile, wie bereits oben erwähnt, gibt es ihn auch mit Wechselklingen und nicht nur als Einwegprodukt.
Das Produkt wurde mir kostenlos von Garnier zur Verfügung gestellt.Ich werde für diesen Beitrag nicht bezahlt.Der Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder.