She can control her pack. But not her heart.
Inhalt:
Calla Tors Zukunft ist seit ihrer Geburt festgeschrieben, denn sie wurde als Kriegerin und Alpha geboren. An ihrem 18. Geburtstag soll sie den verführerischen Alpha Ren Laroche vom Bane Pack heiraten, um mit ihm gemeinsam das neue Haldis Rudel anzuführen. Doch Callas Leben erfährt eine drastische Wendung, als sie einem gutaussehenden Menschenjungen namens Shay das Leben rettet und sich in ihn verliebt. Gemeinsam stellen sie Nachforschungen an und Calla beginnt ihre Bestimmung zu bezweifeln. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alles aufzugeben, was sie bisher kannte?
Meine Meinung:
Ich muss zugeben, dass ich ziemlich lange gebraucht habe, bis ich daran gedacht habe, mir dieses Buch näher anzusehen und dann ist es auch nur aufgrund des wunderschönen Covers passiert. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, konnte ich jedoch nicht mehr anders als es mitzunehmen, da die Geschichte interessant und etwas anders klang, als was ich bisher so gelesen habe.
Am Anfang des Buches war mir die Beziehung zwischen den Keepers und den Guardians absolut nicht klar. Die Handlung beginnt gleich mit voller Action, da man mitbekommt, wie Calla Shay das Leben rettet, obwohl sie damit gegen die Gesetze ihrer Herren, den Keepers verstößt. Man lernt sehr bald die Nebencharaktere kennen, die Großteils einfach aus den beiden Rudeln und den Eltern der Alphas bestehen. Calla war mir leider nicht so sympathisch, ich mochte zum Beispiel Bryn, Callas beste Freundin und Anselm, Callas Bruder sehr viel mehr. Auch tun mir die Menschen in der Schule leid.
Man wird jedoch sehr schnell in die Geschichte hineingezogen und kann nicht mehr wirklich aufhören, da man sofort wissen möchte, wie es denn weitergehen wird. Ich habe teilweise wirklich Schlafentzug gehabt, da ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Das Ende ist jedoch wirklich ein sehr gemeiner Cliffhanger. Es freut mich, dass das zweite Buch auch schon auf dem Weg zu mir ist, da ich schon sehr gespannt bin, wie es weitergeht und nicht mehr erwarten kann, erneut in die Welt von Andrea Cremer einzutauchen.
Fazit:
Eine sehr nette Geschichte für mehrere Lesestunden, die besonders auch durch die ungewöhnlichen Namen, die verwendet werden, aufhorchen lässt. Sehr angenehm für sommerliche Lesestunden. Auch ein besonderes Lob muss ich dem Cover aussprechen, die Fortsetzung „Wolfbane“ ist auch wieder wunderschön gestaltet.
Nun, ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende! Liebe Grüße, eure Lisi