"Niemand ist vergessen!"

Vor 11 Jahren, am 24. Mai 2000 wurde Dieter Eich in seiner Wohnung in Berlin-Buch von Neonazis ermordet, erst zusammengeschlagen und dann erstochen. Der 18-jährige Haupttäter, ein rechtsradikaler Nachbar, "begründete" später den Mord damit, dass er "einen Assi klatschen" wollte. Einer der Mittäter meinte: "Das hast du gut gemacht. Der musste weg, der war asozialer Dreck."
Für ein würdiges Gedenken an Dieter Eich und alle Opfer neonazistischer Gewalt findet auch in diesem Jahr eine Demonstration am S-Bahnhof Buch statt, am 24.5.2011 um 17:30 Uhr.
Bereits vorher werden bei einer Podiumsdiskussion "Die verschwiegenen Toten" geschönten Statistiken rechtsmotivierter Morde und die Kampagnen gegen das Weglügen der Toten aus den Opferstatistiken thematisiert: 16.5.2011 um 19:30 Uhr, Haus der Demokratie (Greiswalder Straße 4) mit Heike Kleffner (Aktion Sühnezeichen), Ulla Jelpke (MdB DIE LINKE), Marek Grosz (ehem. “Schon vergessen”-Bündnis, Greifswald) und Martin Sonnenburg (Bündnis "Niemand ist vergessen!")

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