Vergangenes Wochenende in den Niederlanden: Ein einundvierzigjähriger Familienvater ist ehrenamtlicher Linienrichter.
Eine der Jugendmannschaften fühlt sich benachteiligt in einer Abseitsentscheidung. Deshalb wird der Linienrichter von fünf 15-16jährigen Marrokanern brutal zusammengetreten. Er kann zunächst flüchten, doch die Täter verfolgen ihn und treten erneut auf ihn ein. Stunden später erliegt der 41jährige seinen Verletzungen und stirbt.
Der holländische Fußballverband, der Weltfußball, aber auch der Deutsche Fußballbund und zahlreiche Prominente heucheln Anteilnahme. Allein schon deshalb, weil sie von einer tragischen Ausnahme faseln.
Die meisten deutschen "Qualitätsmedien" verschweigen bewußt, dass es sich bei den Tätern wieder einmal um "Kulturbereicher" handelt. Niemand von denen spricht an, um was es sich wirklich handelt: um einen feigen rassistischen Mord!
Die Täter und der Verein, in dem sie spielten, waren bereits wegen ihrer Gewalttätigkeit bekannt.
Man ließ sie gewähren. Aus politischen und ideologischen Gründen.
Dafür musste dieser Mann sterben.
Woche für Woche gibt es in Holland*, in Deutschland und in anderen europäischen Staaten Gewalt-Probleme im Amateur-Fußball. Wir haben es hier definitiv mit keiner Ausnahme, sondern mit der Regel zu tun.
Fast immer, wenn nicht sogar ausschließlich, sind daran Mannschaften beteiligt, in denen überwiegend muslimische Einwanderer spielen.
Den Verbänden interessiert dies wenig bis nichts. Es ist offensichtlich nicht in ihrem Interesse zu handeln.
Handeln tun sie erst, wenn die Fälle in die Öffentlichkeit geraten und sie dadurch zum Handeln gezwungen werden.
Die fünf Marrokaner werden wegen Totschlags angeklagt. In meinen Augen handelt es sich wie gesagt um Mord, der aus rassistischer Motivation heraus begangen wurde.
Als vor zwei Wochen Fans des AS Rom gemeinsam mit Fans von Lazio Rom eine Gruppe von Tottenham Fans angriffen, wurden die Täter wegen Mordes angeklagt, obwohl es weder lebensgefährlich Verletzte noch Tote gab. Unter den Tottenham-Fans waren Juden.
Das nur zum Vergleich.
Allen Amateur-Vereinen ist zu raten, dass sie sich im Falle von Gewalt- und Aggressionsproblemen mit den jeweiligen anderen Vereinen aus ihren Ligen kurzschliessen und die Verbände zum handeln zwingen sollten.
Boykottiert endlich konsequent sämtliche Vereine, in denen aggressive und rassistische Migranten ihr Unwesen treiben!
Zeigt denen die rote Karte!
Null Toleranz!
Fangt euch endlich an zu wehren!
*In Holland wurden bereits 104 "kulturbereichernde" Vereine/Mannschaften gesperrt. Offensichtlich reicht diese Sanktionmaßnahme nicht aus.
Eine der Jugendmannschaften fühlt sich benachteiligt in einer Abseitsentscheidung. Deshalb wird der Linienrichter von fünf 15-16jährigen Marrokanern brutal zusammengetreten. Er kann zunächst flüchten, doch die Täter verfolgen ihn und treten erneut auf ihn ein. Stunden später erliegt der 41jährige seinen Verletzungen und stirbt.
Der holländische Fußballverband, der Weltfußball, aber auch der Deutsche Fußballbund und zahlreiche Prominente heucheln Anteilnahme. Allein schon deshalb, weil sie von einer tragischen Ausnahme faseln.
Die meisten deutschen "Qualitätsmedien" verschweigen bewußt, dass es sich bei den Tätern wieder einmal um "Kulturbereicher" handelt. Niemand von denen spricht an, um was es sich wirklich handelt: um einen feigen rassistischen Mord!
Die Täter und der Verein, in dem sie spielten, waren bereits wegen ihrer Gewalttätigkeit bekannt.
Man ließ sie gewähren. Aus politischen und ideologischen Gründen.
Dafür musste dieser Mann sterben.
Woche für Woche gibt es in Holland*, in Deutschland und in anderen europäischen Staaten Gewalt-Probleme im Amateur-Fußball. Wir haben es hier definitiv mit keiner Ausnahme, sondern mit der Regel zu tun.
Fast immer, wenn nicht sogar ausschließlich, sind daran Mannschaften beteiligt, in denen überwiegend muslimische Einwanderer spielen.
Den Verbänden interessiert dies wenig bis nichts. Es ist offensichtlich nicht in ihrem Interesse zu handeln.
Handeln tun sie erst, wenn die Fälle in die Öffentlichkeit geraten und sie dadurch zum Handeln gezwungen werden.
Die fünf Marrokaner werden wegen Totschlags angeklagt. In meinen Augen handelt es sich wie gesagt um Mord, der aus rassistischer Motivation heraus begangen wurde.
Als vor zwei Wochen Fans des AS Rom gemeinsam mit Fans von Lazio Rom eine Gruppe von Tottenham Fans angriffen, wurden die Täter wegen Mordes angeklagt, obwohl es weder lebensgefährlich Verletzte noch Tote gab. Unter den Tottenham-Fans waren Juden.
Das nur zum Vergleich.
Allen Amateur-Vereinen ist zu raten, dass sie sich im Falle von Gewalt- und Aggressionsproblemen mit den jeweiligen anderen Vereinen aus ihren Ligen kurzschliessen und die Verbände zum handeln zwingen sollten.
Boykottiert endlich konsequent sämtliche Vereine, in denen aggressive und rassistische Migranten ihr Unwesen treiben!
Zeigt denen die rote Karte!
Null Toleranz!
Fangt euch endlich an zu wehren!
*In Holland wurden bereits 104 "kulturbereichernde" Vereine/Mannschaften gesperrt. Offensichtlich reicht diese Sanktionmaßnahme nicht aus.