Las Vegas ist hauptsächlich als Stadt der Glücksspiele berühmt geworden. Doch nicht nur das, denn die Stadt bietet sich mit seinen zahlreichen Nachtclubs und Bars für alle lebensfreudigen Menschen an. Nicht verwunderlich, dass Las Vegas daher als Sin City beschrieben wird. Dabei versucht man Touristen mit allen möglichen finanziellen Möglichkeiten anzulocken. Lebenskosten in Las Vegas sind generell recht niedrig und auch als Tourist kann man recht günstig seine Zeit in Las Vegas verbringen. Doch neben dieser Welt existiert auch die teure, ganz besondere Erfahrung, bei der Besucher das Maximum an Prunk, Glanz und Glamour der Stadt erleben können. Dies ist dank der großen Hotels möglich, die Vegas zum magischen Anziehungspunkt für Luxusbesucher werden lassen.
Bild von Tip Kilby auf PixabayDas MGM Grand befindet sich direkt am Strip in Las Vegas und gilt als teuerstes Hotel in der ganzen Stadt. Es finden sich im Internet überall gute Bewertungen und im Durchschnitt wurden auf Tripadvisor vier Sterne von Kunden gegeben. Das MGM zeichnet sich dabei besonders durch seine Skylofts aus. Diese befinden sich ganz oben im Hotel mit Überblick auf den Strip und sind auf puren Luxus ausgerichtet. Im Stile von New Yorker Lofts gehalten, entsteht eine künstlerische und kulturell anmutende Einrichtung, die Besucher zwischen 900 und 10.000 US-Dollar pro Nacht kostet. Das MGM ist natürlich auch für seine Casinoangebote bekannt. Sage und schreibe 2.500 Spielautomaten befinden sich dort und 139 Spieltische für Poker und andere Kartenspiele. Das Casinoangebot ist dabei auf 15.930 Quadratmetern verteilt. Wie bei allen Hotelcasinos am Strip sind die Casinos auch eine wichtige Einnahmequelle. Die Zunahme der Beliebtheit von Casinospielen ist für die Unternehmen daher eine gute Nachricht. Dies kann mitunter den Onlinecasinos wie Unibet verdankt werden, welche Glücksspiele direkt ins Wohnzimmer getragen haben und Menschen einen einfachen Einstieg in diese Welt bieten. Schaut man sich die Informationen zum Unibet an, erkennt man, dass der Anbieter einer der ersten war, der im Internet den Glücksspielmarkt geprägt hatte, und genau wie MGM an der Börse gelistet ist.
Ein weiteres Luxushotel ist das Four Seasons. Ebenfalls am Strip gelegen, zeichnet es sich dadurch aus, dass es trotz allem mit weniger Geräuschpegel zugeht, als es am Strip üblich ist. Ein privater Eingang ermöglicht Elitegästen Zugang vom Boulevard aus. Die zahlreichen Restaurants sind auf Luxus und Stil eingerichtet und man findet unter anderem das Charlie Palmer Steakhouse, welches berühmt für seine Steaks and Ribs ist. Es gibt noch weitere Luxusfeatures des Hotels, wie beispielsweise private Pools und Luxus-Wellness-Einrichtungen. Wenn man sich in die Luxussuite begibt, erwartet einen eine Designphilosophie, die sich vom MGM unterscheidet. So findet man Glaswände vor, durch die man die Neonlichter auf dem Strip beobachten kann. Die Einrichtung selber ist im Art Deko Stil gehalten, ergänzt durch moderne Ausstattungsgegenstände wie Smart TVs und einem Surround Sound System. Der Preis ist im Gegensatz zum MGM überraschend niedrig. Ab 220 US-Dollar pro Nacht kann man schon manchmal ein Zimmer bekommen, wie man bei Jahn Reisen sehen kann. Allerdings variieren die Preise für die gleichen Zimmer und können manchmal mehr als Doppelte kosten.
Bild von stokpic auf PixabayLuxus erleben ist in Las Vegas also definitiv möglich. Wenn es zusätzlich noch ein echtes Statussymbol sein soll, muss man nicht weiter suchen und kann direkt zum MGM gehen. Dort sind die teuersten Preise der Stadt garantiert!
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