Den ersten Tag nach unserer Ankunft begannen wir mit dem Besuch des 09/11 Memorials und einem schwindelerregenden Blick nach oben zum One World Trade Center. Mit einer Höhe von 541 Metern das höchste Gebäude der USA.
Bevor wir dort hin marschierten erspähten wir noch schnell einen Blick auf die Brooklyn Bridge. DIE Brücke, bekannt aus zahlreichen Filmen.
09/11 Memorial / One world trade center
Den Eingang des 09/11 Memorial haben wir aufgrund der Baustelle, die noch voll im Gange ist, gar nicht gefunden. Einen schlacksigen Asiaten gefragt, fühlte er sich dazu verpflichtet, uns mit schnellem Schrittes zum Einlass zu führen. Schnellen Schrittes kann man das gar nicht nennen, wenn wir hinter ihm teils laufend versucht haben, mit ihm Schritt zu halten. Dabei sah er alles andere so aus, als könnte er überhaupt schnell gehen. Außer Atem angekommen hieß es erst einmal wieder Schlangeanstellen. Eines haben wir auf unserer Reise gelernt: brav und vor allem diszipliniert anstellen. Ohne Scherz. Wir können das nun perfekt. Nachdem wir nun auch hier die Sicherheitsvorkehrungen geschafft haben standen wir nun da. Der Ort, der Amerika vor 12 Jahren veränderte und prägte. Das Memorial ist richtig ergreifend. Dass man dort Fotos macht und vor dem Memorial posiert finde ich zwar ein wenig makaber in Anbetracht was genau an diesem Ort passiert ist, aber es zählt nun einmal zu den touristischen Attraktionen von New York.
In die Kupferumrandung des riesigen Wasserbeckens sind alle Namen jener Personen gestanzt, die ums Leben kamen. Abends mit der Beleuchtung und dem Wasserfalls sieht es richtig beeindruckend aus. Gleichzeitig auch traurig. Noch heute legen Angehörige Blumen in Gedenken ab.
Dreht man sich nach links hat man da gigantisch hohe One World Trade Center vor uns. Nackenstarre vorprogrammiert, wenn man zu lange hinauf sieht. Um den Turm in seiner vollen Höhe erfassen zu können muss man einfach seinen Kopf in den Nacken legen.
zuccotti Park / Trinity Church / Wall street
Nach dem Memorial schlenderten wir Richtung Wall Street und passierten den durch und durch beleuchteten Zuccotti Park. Ein Lichtermeer von dem selbst die Bäume und Sträucher nicht verschont blieben.
Vorbei an der Trinity Church erreichten wir dann das New York Stock Exchange, vor dem ein riesiger bunt beleuchteter Christbaun prangte.
Bevor wir dort hin marschierten erspähten wir noch schnell einen Blick auf die Brooklyn Bridge. DIE Brücke, bekannt aus zahlreichen Filmen.
09/11 Memorial / One world trade center
Den Eingang des 09/11 Memorial haben wir aufgrund der Baustelle, die noch voll im Gange ist, gar nicht gefunden. Einen schlacksigen Asiaten gefragt, fühlte er sich dazu verpflichtet, uns mit schnellem Schrittes zum Einlass zu führen. Schnellen Schrittes kann man das gar nicht nennen, wenn wir hinter ihm teils laufend versucht haben, mit ihm Schritt zu halten. Dabei sah er alles andere so aus, als könnte er überhaupt schnell gehen. Außer Atem angekommen hieß es erst einmal wieder Schlangeanstellen. Eines haben wir auf unserer Reise gelernt: brav und vor allem diszipliniert anstellen. Ohne Scherz. Wir können das nun perfekt. Nachdem wir nun auch hier die Sicherheitsvorkehrungen geschafft haben standen wir nun da. Der Ort, der Amerika vor 12 Jahren veränderte und prägte. Das Memorial ist richtig ergreifend. Dass man dort Fotos macht und vor dem Memorial posiert finde ich zwar ein wenig makaber in Anbetracht was genau an diesem Ort passiert ist, aber es zählt nun einmal zu den touristischen Attraktionen von New York.
In die Kupferumrandung des riesigen Wasserbeckens sind alle Namen jener Personen gestanzt, die ums Leben kamen. Abends mit der Beleuchtung und dem Wasserfalls sieht es richtig beeindruckend aus. Gleichzeitig auch traurig. Noch heute legen Angehörige Blumen in Gedenken ab.
Dreht man sich nach links hat man da gigantisch hohe One World Trade Center vor uns. Nackenstarre vorprogrammiert, wenn man zu lange hinauf sieht. Um den Turm in seiner vollen Höhe erfassen zu können muss man einfach seinen Kopf in den Nacken legen.
zuccotti Park / Trinity Church / Wall street
Nach dem Memorial schlenderten wir Richtung Wall Street und passierten den durch und durch beleuchteten Zuccotti Park. Ein Lichtermeer von dem selbst die Bäume und Sträucher nicht verschont blieben.
Vorbei an der Trinity Church erreichten wir dann das New York Stock Exchange, vor dem ein riesiger bunt beleuchteter Christbaun prangte.