Neues von der Aufschwung-Lüge

Die Taugenichtse der UNION und der FDP lassen sich seit Wochen von den “Schmieren-Komödianten” der GEZ-Medien für den behaupteten “Aufschwung” feiern. Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass sich nur die Unternehmen und die Finanzwelt die Taschen füllen; an und für sich war das ja auch nicht anders zu erwarten. Während der Normalbürger die INFLATION aufgrund der “kriminellen” Banken- und Euro-Rettungspakete sowie der toxischen Blasen (=Geldschöpfung aus dem NICHTS) zu spüren bekommt, will die JOURNAILLE dem Bürger vorgaukeln, wie gut es ihm geht.

Es ist auf Dr. Joachim Jahnke hinzuweisen, der auf seiner Homepage die Realität anschaulich darstellt. Zur Überführung der allmonatlichen Täuschungsmanöver der UNION und der FDP folgende Grafiken:

14849

Mit Grafik 14849 wird von Dr. Jahnke klargestellt, bei wem der “Aufschwung” angekommen ist. Die rote Linie repräsentiert die gezielte neoliberale Umverteilungspolitik der Regierungskoalition.

14052

Dr. Jahnke zeigt in Grafik 14052 anschaulich, wie die “realen” Stundenlöhne seit 2009 gesunken sind, nicht zuletzt auch durch die “HartzIV-Politik”, mit der die Arbeitnehmer mit “Noch-Dauerarbeitsplätzen” unter Druck gesetzt werden und deshalb seit Jahren sinkende Löhne in Kauf nehmen müssen.

UNION und FDP haben seit der HartzIV-Einführung den Unternehmen die “Drohkulisse” des Abgleitens in die Armut als Druckmittel gegen die “Noch-Dauerarbeitsplatzinhaber” in die Hand gegeben und zusätzlich mit der “Zwangsarbeit” (1-Euro-Jobs, Leiharbeit, …) niedrige “Stundenlöhne” durchgesetzt. Die prekären Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse erzeugen bei den Arbeitnehmern Angst. Viele haben schon “innerlich” gekündigt, finden aber keinen anderen Arbeitsplatz, der annähernd angemessen bezahlt wird. Die Gier und Abzockermentalität, die von UNION und FDP zu Gunsten der Eliten seit Jahren gefördert wird, feiert Urständ.

Was die Taugenichtse der UNION und der FDP den Bürgern unter Anderem verschweigen, plakatiert Dr. Jahnke in wenigen Sätzen:

Wenn der Bundeswirtschaftsminister von einem Beschäftigungsrekord spricht, vergißt er absichtsvoll, daß Deutschland seit der Wiedervereinigung und vor allem in den letzten 10 Jahren einen riesigen, wuchernden Niedriglohnsektor mit Leih- und Teilzeitarbeit aufgebaut hat, der ohne Differenzierung jeden Beschäftigungsvergleich der Lächerlichkeit preisgibt. Auch wurde die Kategorie der Unterbeschäftigung mit 1-Euro-Jobs, der Teilnahme an anderen entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik sowie zeitweise arbeitsunfähig Erkrankten aufgebaut, die nicht mehr als arbeitslos gezählt werden. Die Unterbeschäftigungsquote (ohne Kurzarbeit) lag im Mai 2011 immer noch bei fast 10 % (9,8 %). Insgesamt sind das 4,2 Millionen Menschen.

Mit diesen wenigen Sätzen wird deutlich, wie die GEZ-Medien die Bürger bewusst belügen, indem sie die neoliberale Propaganda der Regierungskoalition undifferenziert übernehmen.

Aus volkswirtschaftlicher Sicht wird übersehen / verschwiegen, dass der Anstieg der Exporte nach China von der Angst getrieben sind, dass der “prächtige Dollar” notleidend wird, wie möglicherweise der Euro. Da flüchten sich dann einige Unternehmen und der chinesische Staat in “Realgüter” und die Stützung Griechenlands.

Damit soll nur angedeutet werden, dass die Regierungskoalition bis heute nicht begriffen hat, dass die toxischen Blasen in Höhe von zig Billionen Dollar immer noch existieren und es der “Erhalt der Demokratie” gebietet, den Finanzoligarchen die Spekulation gegen Staaten zu untersagen und “preistreibende” Spekulationen gegen Nahrungsmittel und Energie zu verbieten. Und damit beginnt man in Deutschland und in der EU und wartet nicht auf die Länder, deren “Notenbanken” in Besitz von “Privatbanken” sind (USA, England, …).

Der Bürger hat ein Anspruch darauf, dass die Regierenden die Demokratie vor der kriminellen Finanzwelt schützt. Interessant ist, dass in den USA die Deutsche Bank angeklagt wurde und voraussichtlich Schadensersatz in Milliardenhöhe wird zahlen müssen.

Aber die Bundeskanzlerin, Angela Merkel (CDU), lädt lieber die “Bankster” ins Bundeskanzleramt ein, um sich beraten zu lassen und zu feiern.

Man darf gespannt sein, wie lange sich die Bürger das noch bieten lassen?

Weitersagen könnte helfen.



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