2017 liegt hinter uns. Nachdem ich bereits von 2016 privat als von meinem bisherig "schlechtesten" Jahr sprach, hatte ich die Hoffnung, dass 2017 etwas besser wird. Aber es kommt natürlich immer anders als man denkt.
2016 sollte eigentlich das Jahr der Veränderungen sein: Jobwechsel, Umzug etc. Wir zogen nicht um, den Job den ich noch aus Studienzeiten hatte, behielt ich mangels Alternativen auch. Ende 2016 meldete ich mein Mini-Gewerbe für den Blog an. Das war veränderungstechnisch alles, was 2016 für mich zu bieten hatte.
2017 zeichnete sich dann ab, dass wir 2018 unseren Lebensmittelpunkt in meine Heimatstadt verlegen wollen. Bergige Landschaft, ruhig, beschaulich. Vielleicht etwas zu beschaulich. Ein nötiger Jobwechsel gestaltete sich bis dato als praktisch unmöglich. Danach kündigte mein Freund an, für meinen/unseren Plan nicht Feuer und Flamme zu sein. Auch gut. Nach mehreren Wochen innerem Konflikt, hin und her und auf und ab kam ich zu dem Schluss, dass es Zeit wird die Zähne zusammen zu beißen und wieder das Positive zu sehen. Also kurz durchschnaufen, wieder auf die Füße kommen und sich neu ausrichten.
Vor Weihnachten konnte ich doch noch die für mich dringend notwendige Veränderung in trockene Tücher bringen. Mit Ende Jänner kehre ich dem Handel den Rücken und widme mich neuen Aufgaben. Yeah, endlich tut sich was!
Da ich über die Feiertage krank im Bett lag hatte ich dann auch genügend Zeit zum Nachdenken, wie jetzt eigentlich meine Prioritäten aussehen, was ich wirklich machen will, was ich bisher glaubte machen zu müssen etc. An meinem Drang kreativ zu sein wird sich im realen Leben wohl auch nichts ändern, wie viel es davon im nächsten Jahr dann auf den Blog schafft weiß ich nicht. Mein neuer Job ist ein ziemlich klassischer Bürojob, bei dem ich mindestens 30 Stunden in der Woche in einen Bildschirm starre. Wieviel Muße danach noch fürs Artikel schreiben, Bild bearbeiten etc. zur Verfügung steht weiß ich noch nciht.
Was kommt, kommt denke ich mir. Nach dem Motto: Alles können/dürfen, aber nichts müssen. Damit möchte ich mir den innerlichen Druck ständig Inhalte und Beiträge produzieren zu müssen nehmen. Die Freizeit soll nicht auch noch mit Verpflichtungen zugepflastert sein. Ich hoffe, jede einzelne von euch bleibt mir als Leserin erhalten, auch wenn es hier etwas ruhiger werden sollte.
Ein bisschen Weniger tut uns vielleicht allen ganz gut. Was meint ihr?
2016 sollte eigentlich das Jahr der Veränderungen sein: Jobwechsel, Umzug etc. Wir zogen nicht um, den Job den ich noch aus Studienzeiten hatte, behielt ich mangels Alternativen auch. Ende 2016 meldete ich mein Mini-Gewerbe für den Blog an. Das war veränderungstechnisch alles, was 2016 für mich zu bieten hatte.
2017 zeichnete sich dann ab, dass wir 2018 unseren Lebensmittelpunkt in meine Heimatstadt verlegen wollen. Bergige Landschaft, ruhig, beschaulich. Vielleicht etwas zu beschaulich. Ein nötiger Jobwechsel gestaltete sich bis dato als praktisch unmöglich. Danach kündigte mein Freund an, für meinen/unseren Plan nicht Feuer und Flamme zu sein. Auch gut. Nach mehreren Wochen innerem Konflikt, hin und her und auf und ab kam ich zu dem Schluss, dass es Zeit wird die Zähne zusammen zu beißen und wieder das Positive zu sehen. Also kurz durchschnaufen, wieder auf die Füße kommen und sich neu ausrichten.
Vor Weihnachten konnte ich doch noch die für mich dringend notwendige Veränderung in trockene Tücher bringen. Mit Ende Jänner kehre ich dem Handel den Rücken und widme mich neuen Aufgaben. Yeah, endlich tut sich was!
Da ich über die Feiertage krank im Bett lag hatte ich dann auch genügend Zeit zum Nachdenken, wie jetzt eigentlich meine Prioritäten aussehen, was ich wirklich machen will, was ich bisher glaubte machen zu müssen etc. An meinem Drang kreativ zu sein wird sich im realen Leben wohl auch nichts ändern, wie viel es davon im nächsten Jahr dann auf den Blog schafft weiß ich nicht. Mein neuer Job ist ein ziemlich klassischer Bürojob, bei dem ich mindestens 30 Stunden in der Woche in einen Bildschirm starre. Wieviel Muße danach noch fürs Artikel schreiben, Bild bearbeiten etc. zur Verfügung steht weiß ich noch nciht.
Was kommt, kommt denke ich mir. Nach dem Motto: Alles können/dürfen, aber nichts müssen. Damit möchte ich mir den innerlichen Druck ständig Inhalte und Beiträge produzieren zu müssen nehmen. Die Freizeit soll nicht auch noch mit Verpflichtungen zugepflastert sein. Ich hoffe, jede einzelne von euch bleibt mir als Leserin erhalten, auch wenn es hier etwas ruhiger werden sollte.
Ein bisschen Weniger tut uns vielleicht allen ganz gut. Was meint ihr?